
Baerbock inszeniert sich als Glamour-Girl in New York – auf Kosten der Steuerzahler
Während Deutschland unter den Folgen ihrer desaströsen Außenpolitik ächzt, feiert sich Annalena Baerbock in Manhattan selbst. Die ehemalige grüne Außenministerin, die unser Land mit ihrer dilettantischen Diplomatie an den Rand des Abgrunds manövriert hat, präsentiert sich kurz vor ihrem Amtsantritt als Präsidentin der UN-Vollversammlung in einem peinlichen Instagram-Video. In schwarzem Blazer, Jeans und High Heels lässt sie sich durch die Straßen New Yorks chauffieren – eine Inszenierung, die an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist.
Selbstverliebte Inszenierung statt diplomatischer Substanz
Das Video, das mit der provokanten Frage "ARE YOU READY?" beginnt, zeigt die Politikerin in verschiedenen Posen – mal lächelnd, mal nachdenklich blickend. Untermalt wird diese Selbstbeweihräucherung von Alicia Keys' "Empire State of Mind". Man fragt sich unwillkürlich: Ist das die neue Form der deutschen Diplomatie? Während andere Nationen ihre besten Köpfe in internationale Positionen entsenden, schickt Deutschland eine Instagram-Influencerin, die offenbar mehr Wert auf ihre mediale Präsenz als auf politische Substanz legt.
Die Anlehnung an die TV-Serie "Sex and the City" ist dabei besonders entlarvend. Statt sich auf ihre neue Aufgabe vorzubereiten, spielt Baerbock lieber die glamouröse Großstädterin. Ein ikonisches New Yorker Taxi hier, ein Notizbuch mit "Better Together"-Schriftzug dort – die Inszenierung könnte oberflächlicher nicht sein. Selbst der Spiegel merkt süffisant an, dass ein Bagel als kulinarischer Lokalkolorit wohl passender gewesen wäre.
Ein Jahr Amtszeit – ein Jahr zu viel
Am Dienstag tritt Baerbock offiziell ihr Amt bei den Vereinten Nationen an. Es handelt sich dabei um eine vor allem protokollarisch bedeutende Position, die nicht mit der Rolle des UN-Generalsekretärs zu verwechseln ist. Ihre Amtszeit ist auf ein Jahr begrenzt – man möchte fast sagen: zum Glück. Denn wenn ihre bisherige politische Bilanz eines gezeigt hat, dann dass sie in der Lage ist, binnen kürzester Zeit maximalen Schaden anzurichten.
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat es treffend auf den Punkt gebracht: Baerbock werde an Peinlichkeiten und Selbstdarstellung nicht zu überbieten sein. Eine Einschätzung, die angesichts dieses Videos prophetisch anmutet. Während die Welt mit ernsthaften Krisen kämpft – vom Ukraine-Krieg über die Eskalation im Nahen Osten bis hin zu wirtschaftlichen Verwerfungen – inszeniert sich die deutsche Ex-Ministerin als Lifestyle-Ikone.
Der deutsche Steuerzahler zahlt die Zeche
Besonders bitter: Diese geschmacklose Show wird vom deutschen Steuerzahler finanziert. Mit einem Grundgehalt von 160.000 Euro plus nicht näher bezifferten Auslandszuschlägen und Lebenshaltungskosten, die ihr Grundgehalt übersteigen sollen, lebt Baerbock auf großem Fuß in Manhattan. Ihre beiden Kinder sollen auf Privatschulen gehen – die Frage, wer die Gebühren von 50.000 bis 70.000 Dollar pro Jahr bezahlt, wurde vom Auswärtigen Amt wohlweislich nicht beantwortet.
Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener Deutschen, die unter der Inflation leiden, die sich Sorgen um ihre Zukunft machen und die täglich die Folgen einer verfehlten Politik zu spüren bekommen. Während hierzulande über Heizkosten und Lebensmittelpreise diskutiert wird, lässt sich Baerbock durch New York chauffieren und spielt die große Dame.
Symbol einer gescheiterten politischen Klasse
Baerbock steht exemplarisch für eine neue Generation von Politikern, die mehr an ihrer persönlichen Karriere als am Gemeinwohl interessiert sind. Statt sich durch harte Arbeit und Kompetenz zu profilieren, setzen sie auf mediale Inszenierung und ideologische Phrasen. Die "feministische Außenpolitik", mit der Baerbock hausieren ging, hat sich als hohle Worthülse entpuppt – außer man versteht darunter das Beschimpfen des chinesischen Staatschefs als "Diktator" bei einem Staatsbesuch.
Die Kommentare unter dem Weltwoche-Artikel sprechen Bände: "Ich könnte jeden Tag vor Wut platzen", schreibt eine Leserin. Ein anderer merkt an: "Deutschland ruiniert, Europa in einen Krieg mit Russland geführt und zur Belohnung einen Job in NY." Die Verbitterung ist spürbar – und berechtigt. Denn während Baerbock sich in New York selbst feiert, bleiben die Deutschen mit den Scherben ihrer Politik zurück.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder Politiker hervorbringt, die sich durch Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein auszeichnen, statt durch Instagram-Videos und Selbstinszenierung. Die traditionellen Werte von Fleiß, Bescheidenheit und Pflichtbewusstsein, die unser Land einst groß gemacht haben, sind bei dieser Generation von Politikern offenbar völlig in Vergessenheit geraten. Stattdessen regiert der Narzissmus – finanziert vom Steuerzahler, der für diese Peinlichkeiten auch noch zur Kasse gebeten wird.

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