
Barbarisches Blutbad im Luxushotel: Wenn Multikulti zur Horrorshow wird
Was sich im Münchner Novotel abgespielt haben soll, liest sich wie das Drehbuch eines Splatterfilms – nur dass es sich hierbei um die bittere Realität handelt. Arabische Hotelgäste sollen ein lebendiges Schaf durch die Tiefgarage in ihr Zimmer geschmuggelt haben, um es dort nach islamischem Ritus zu schächten. Das Tier sei in der Badewanne gefesselt und bei vollem Bewusstsein getötet worden, während das Blut literweise den Abfluss hinunterfloss.
Ein Zimmerservice der besonderen Art
Die Familie habe das geschlachtete Tier anschließend auf mitgebrachten Gaskochern zubereitet und verspeist – als wäre es das Normalste der Welt, ein Hotelzimmer in einen provisorischen Schlachthof zu verwandeln. Nach ihrer Abreise sei das Reinigungspersonal mit einem wahren Blutbad konfrontiert worden: Die Badewanne voller Knochenreste, Fell und geronnenem Blut, die Wände bespritzt mit den Überresten des grausamen Rituals.
Doch anstatt die Polizei zu verständigen, habe das Hotelmanagement offenbar die Devise ausgegeben: Klappe halten und weitermachen. Nur dem Mut eines einzelnen Mitarbeiters sei es zu verdanken, dass dieser Vorfall überhaupt ans Licht der Öffentlichkeit gelangt sei. Das Zimmer sei wochenlang nicht mehr vermietbar gewesen – ein wirtschaftlicher Schaden, der verschwiegen werden sollte, um bloß keine negativen Schlagzeilen zu produzieren.
Wenn Toleranz zur Selbstaufgabe wird
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Ereignissen, die zeigen, wie weit die Grenzen der Toleranz mittlerweile verschoben wurden. In Berlin seien kürzlich zwei Schafe aus einem Streichelzoo gestohlen worden – die Täter hätten die Tiere über einen zwei Meter hohen Zaun geworfen und eines davon in einem nahegelegenen Gebüsch geschlachtet. Ein fünfjähriges Muttertier, das Kindern Freude bereiten sollte, endete als illegales Festmahl.
Was hier als "kulturelle Bereicherung" verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als Kapitulation vor archaischen Praktiken, die mit unseren Werten und Gesetzen unvereinbar sind. Die politische Korrektheit habe einen Punkt erreicht, an dem selbst brutalste Tierquälerei unter den Teppich gekehrt wird, nur um keine unangenehmen Fragen aufzuwerfen.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während die Politik von Integration faselt, sieht die Realität anders aus: Menschen, die unsere Gesetze mit Füßen treten und ihre mittelalterlichen Rituale in deutschen Hotels zelebrieren. Die Hotelbranche schweigt aus Angst vor dem Rassismusvorwurf, die Medien schauen weg, und der normale Bürger fragt sich, in was für einem Land er eigentlich noch lebt.
Es drängt sich die Frage auf: Wie viele solcher Vorfälle werden noch vertuscht? Wie oft wird weggeschaut, wenn die Realität nicht ins politisch gewünschte Weltbild passt? Die Sicherheitslage in Deutschland verschlechtere sich zusehends, und die Verantwortlichen in Berlin scheinen mehr damit beschäftigt zu sein, Gendertoiletten zu planen, als sich um die wirklichen Probleme zu kümmern.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, Ross und Reiter zu nennen und durchzugreifen, wenn unsere Gesetze gebrochen werden – egal von wem. Die Mehrheit der Deutschen hat genug von einer Politik, die ihre eigenen Bürger zu Fremden im eigenen Land macht.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Werte besinnen und klare Grenzen ziehen. Wer in Deutschland leben möchte, muss sich an unsere Regeln halten – ohne Wenn und Aber. Alles andere ist eine Bankrotterklärung des Rechtsstaats und ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich an Recht und Gesetz halten.
In Zeiten wie diesen, in denen die Währung der Wahrheit inflationär entwertet wird, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen, sondern stehen auch symbolisch für Beständigkeit in einer Welt, die aus den Fugen zu geraten scheint.