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05.05.2025
08:59 Uhr

Bargeld-Rebellion zeigt Wirkung: Bäckereien lenken nach massiven Kundenprotesten ein

Der Widerstand gegen die schleichende Abschaffung des Bargelds nimmt Fahrt auf. Gleich mehrere Bäckereien, die in einem fragwürdigen Experiment die Barzahlung abschaffen wollten, mussten nach massiven Kundenprotesten kleinlaut zurückrudern. Ein deutliches Signal, dass sich die Bürger die Bevormundung durch Politik und Wirtschaft nicht länger gefallen lassen.

Kundenproteste zeigen Wirkung

Die Bäckereikette Göing aus Hannover hat nach nur einem Jahr ihr "bargeldloses Experiment" in mehreren Filialen beenden müssen. Verwaltungsleiter Uwe Koppermann räumte ein, dass man dem "vielfachen Kundenwunsch" nachgekommen sei. Die Protestwelle über soziale Medien und direkt in den Filialen sei nicht mehr zu ignorieren gewesen.

Auch die Düsseldorfer Bulle Bäckerei musste nach heftiger Kritik zurückrudern. Geschäftsführer Michael Gauert zeigte sich zerknirscht und erklärte das "Bargeldlos-Experiment" für gescheitert. Man habe nie beabsichtigt, bestimmte Kundengruppen auszuschließen - genau das war aber die Folge der ideologisch motivierten Bargeld-Abschaffung.

Bäckerhandwerk warnt vor Kundenverprellung

Bemerkenswert ist die klare Positionierung des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks. In einer Stellungnahme warnt der Verband seine Mitglieder ausdrücklich davor, die Wünsche ihrer Kunden zu missachten. Bargeld sei und bleibe "unverzichtbar" - eine deutliche Absage an die digitale Zwangsbeglückung von oben.

Düsseldorfer Politfilz bei fragwürdiger Bargeld-Aktion

Besonders pikant ist der Fall der Düsseldorfer Bäckerei Hinkel. Hier versucht man nun, das Bargeld durch die Hintertür abzuschaffen: Ab Mai soll nur noch an einer einzigen Kasse pro Filiale Barzahlung möglich sein. Eine durchsichtige Strategie, um Barzahler durch künstlich verlängerte Wartezeiten zu drangsalieren.

Brisant: Der Seniorchef Josef Hinkel ist als stellvertretender Bürgermeister Düsseldorfs und CDU-Politiker tief in der Stadtpolitik verwurzelt. Ausgerechnet Düsseldorf treibt die Bargeld-Abschaffung in Behörden und öffentlichem Nahverkehr besonders aggressiv voran. Ein Schelm, wer hier Zusammenhänge sieht.

Fazit: Der Kampf ums Bargeld geht weiter

Die Erfolgsmeldungen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen: Der Kampf um die Bargeldfreiheit ist noch lange nicht gewonnen. Während private Unternehmen dem Kundendruck nachgeben müssen, treibt der Staat die digitale Zwangsbeglückung seiner Bürger unbeirrt voran. Umso wichtiger ist es, dass die Bürger weiter Widerstand leisten - mit der Macht ihrer Brieftasche und ihrer Stimme.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine finanziellen Entscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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