
BayWa-Desaster: 1,6 Milliarden Euro Verlust offenbaren das Scheitern grüner Träumereien
Die Quittung für ideologiegetriebene Geschäftspolitik liegt nun schwarz auf weiß vor: Der Münchner Traditionskonzern BayWa verzeichnet einen historischen Verlust von 1,6 Milliarden Euro. Was als grüne Transformation verkauft wurde, entpuppt sich als milliardenschweres Fiasko – und wieder einmal zahlen am Ende die Mitarbeiter und Aktionäre die Zeche für verfehlte Managemententscheidungen.
Wenn Öko-Träume auf harte Realität treffen
Der zweite Jahresverlust in der Unternehmensgeschichte sei vor allem auf Abschreibungen bei der Ökostromtochter zurückzuführen, heißt es aus München. Welch eine Überraschung! Während die Politik uns weiterhin die Energiewende als alternativlos verkauft, zeigt die Realität ein anderes Bild: Selbst etablierte Konzerne verbrennen Milliarden im vermeintlich so zukunftsträchtigen Geschäft mit erneuerbaren Energien.
Die BayWa, einst ein solides Agrarunternehmen mit über 100-jähriger Tradition, ließ sich vom grünen Zeitgeist mitreißen. Statt sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren, investierte man massiv in den Ausbau des Geschäfts mit Wind- und Solarenergie. Das Ergebnis dieser Strategie liegt nun in Form eines Milliardenminus vor – ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn Unternehmen politischen Moden hinterherlaufen statt auf bewährte Geschäftsmodelle zu setzen.
Zurück zu den Wurzeln – aber zu welchem Preis?
Nun also die Kehrtwende: Der Konzern will sich wieder auf das deutsche Agrargeschäft besinnen. Eine späte Einsicht, die vermutlich zahlreiche Arbeitsplätze kosten wird. Wie viele Mitarbeiter dem Sanierungskonzept zum Opfer fallen werden, bleibt vorerst im Dunkeln. Doch eines ist sicher: Die Zeche für die gescheiterten Öko-Ambitionen zahlen nicht die verantwortlichen Manager, sondern die einfachen Angestellten und ihre Familien.
„Die Sanierung des Traditionsunternehmens sieht eine Rückbesinnung auf das deutsche Agrargeschäft vor" – was für eine beschönigende Umschreibung für das Eingeständnis eines kolossalen Scheiterns!
Besonders bitter: Während die BayWa nun das Geschäft mit erneuerbaren Energien abstoßen will, predigen uns Politiker weiterhin die Alternativlosigkeit der Energiewende. Die Realität zeigt jedoch: Selbst mit massiven Subventionen und politischer Rückendeckung lässt sich aus Wind und Sonne kein nachhaltiges Geschäftsmodell zimmern.
Ein Symptom für Deutschlands wirtschaftlichen Niedergang
Der Fall BayWa steht exemplarisch für die Fehlentwicklungen in der deutschen Wirtschaft. Anstatt auf Tradition, Solidität und bewährte Geschäftsmodelle zu setzen, jagen Unternehmen grünen Phantasien hinterher. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Schuldenlast belasten.
Während deutsche Traditionsunternehmen wie die BayWa in die Krise schlittern, feiert die Politik ihre ideologischen Projekte. Die Rechnung dafür werden wir alle bezahlen – durch höhere Steuern, steigende Preise und den Verlust von Arbeitsplätzen. Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf das, was Deutschland einst stark gemacht hat: solides Wirtschaften, technische Innovation und unternehmerische Vernunft statt ideologischer Verblendung.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf grüne Versprechen setzen, sondern auf bewährte Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu den Luftschlössern der Energiewende.
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