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01.11.2025
09:28 Uhr

Belgiens Abstieg in die Anarchie: Wenn Drogenkartelle die Justiz in die Knie zwingen

Was sich derzeit in unserem Nachbarland Belgien abspielt, sollte jedem aufrechten Europäer die Zornesröte ins Gesicht treiben. Eine mutige Untersuchungsrichterin, die monatelang in einem sogenannten Safe-House vor mörderischen Drogenbanden versteckt werden musste, hat nun die Notbremse gezogen. In einem erschütternden Brandbrief an die belgische Regierung zeichnet sie das Bild eines Staates, der sich bereits auf dem besten Weg befindet, zu einer Bananenrepublik unter der Knute krimineller Kartelle zu verkommen.

Der Hilferuf einer bedrohten Justiz

Die anonyme Richterin findet deutliche Worte: Was sich in Belgien abspiele, sei längst kein gewöhnliches Kriminalitätsproblem mehr. Vielmehr hätten sich mafiöse Strukturen etabliert, die zu einer Parallelmacht herangewachsen seien und die staatlichen Institutionen systematisch unterwanderten. Vier Monate lang musste die Verfasserin des Briefes unter Polizeischutz leben, nachdem Kriminelle sie und ihre Familie mit dem Tod bedroht hatten. Ein Zustand, der in einem angeblich zivilisierten europäischen Land eigentlich undenkbar sein sollte.

Doch die belgische Politik scheint das Ausmaß der Bedrohung noch immer nicht begriffen zu haben. Sobald die unmittelbaren Drohungen nachließen, wurde der Polizeischutz eingestellt. Die bedrohten Richter und Staatsanwälte müssen in ihr normales Leben zurückkehren, als sei nichts geschehen. Eine Entschädigung für die erlittenen psychischen Belastungen? Fehlanzeige. Die Möglichkeit, anonym zu arbeiten? Nicht vorgesehen. Man fragt sich unwillkürlich: Wartet die Politik etwa darauf, bis der erste Richter ermordet wird?

Antwerpen: Europas Kokain-Drehscheibe

Der Hafen von Antwerpen, einst Stolz der belgischen Wirtschaft, ist heute zur zweitgrößten Drogendrehscheibe Europas verkommen. Milliarden Euro schwere Kokain- und Heroinlieferungen aus Südamerika finden hier ihren Weg nach Europa. Die Schmuggler, vornehmlich Migranten aus Nordafrika, Syrien, dem Irak und Albanien, haben ein ausgeklügeltes System der Korruption etabliert. Zollbeamte kassieren bis zu 100.000 Euro dafür, bei einem einzigen Container wegzuschauen. Hafenarbeiter und Polizisten stehen längst auf den Gehaltslisten der Kartelle.

Besonders perfide: Die Drogengelder werden systematisch in die legale Wirtschaft eingeschleust. Immobilien werden aufgekauft, Restaurants und Imbisse dienen als Waschsalons für die schmutzigen Millionen. Ganze Stadtviertel geraten so unter die Kontrolle der organisierten Kriminalität. Ein Prozess, der sich schleichend vollzieht, bis es für ein Gegensteuern zu spät ist.

Die drei Säulen des Mafiastaats

Die Untersuchungsrichterin identifiziert drei Merkmale, die Belgien bereits zum Mafiastaat machen. Erstens: Eine florierende Schattenwirtschaft, in der Drogengelder im großen Stil gewaschen werden. Zweitens: Systematische Korruption, die alle Ebenen des Staatsapparats durchdringt. Drittens: Die skrupellose Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung krimineller Interessen.

Die Gewaltexzesse sprechen eine deutliche Sprache. Allein in Brüssel gab es im laufenden Jahr fast ein Dutzend Morde mit Verbindung zur Drogenmafia. Im August wurde ein 17-Jähriger in Anderlecht erschossen. 2023 traf es sogar ein elfjähriges Mädchen in Antwerpen – die Nichte eines marokkanischen Drogenhändlers. Die Botschaft ist klar: Wer sich den Kartellen in den Weg stellt, muss um sein Leben fürchten.

Das Versagen der linken Politik

Dass es soweit kommen konnte, ist kein Zufall. Im französischsprachigen Wallonien regieren seit Jahrzehnten die Sozialisten, die gemeinsam mit anderen linken Kräften jede Verschärfung des Strafrechts blockieren. Während die Drogenkartelle ihre Macht ausbauen, diskutiert die Politik lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Quittung für diese fatale Fehleinschätzung der Prioritäten zahlt nun die gesamte Gesellschaft.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Belgien weist innerhalb der EU die zweithöchste Kriminalitätsrate und die dritthöchste Rate von Tötungsdelikten auf. In Brüssel haben mittlerweile 75 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund, 42 Prozent stammen nicht aus Europa. In Antwerpen liegt der Anteil bei 55 Prozent mit Migrationshintergrund. Ein Zusammenhang, den die politisch korrekte Elite natürlich vehement bestreitet – während die Realität auf den Straßen eine andere Sprache spricht.

Ein Weckruf für ganz Europa

Was in Belgien geschieht, sollte als mahnendes Beispiel für ganz Europa dienen. Wenn der Rechtsstaat vor der organisierten Kriminalität kapituliert, wenn Richter um ihr Leben fürchten müssen und die Politik tatenlos zusieht, dann ist die Demokratie in ihren Grundfesten bedroht. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern unseres Nachbarlandes zu lernen.

Doch stattdessen plant man hierzulande ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz – während die Kriminalität auch in Deutschland neue Rekordwerte erreicht. Die Parallelen zu Belgien sind unübersehbar: Auch bei uns nehmen Messerattacken und Gewaltverbrechen durch Migranten dramatisch zu. Auch bei uns werden Polizei und Justiz zunehmend an den Rand ihrer Belastbarkeit gebracht.

Der Brandbrief der belgischen Richterin ist mehr als nur ein Hilferuf – er ist ein letzter verzweifelter Versuch, die Politik aus ihrer Lethargie zu reißen. Wenn selbst die Hüter des Rechts vor kriminellen Banden kapitulieren müssen, dann hat der Staat seine wichtigste Aufgabe verfehlt: den Schutz seiner Bürger. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Weckruf nicht ungehört verhallt. Denn was heute in Belgien geschieht, könnte morgen auch in Deutschland Realität werden – wenn wir nicht endlich gegensteuern und zu einer Politik der Vernunft und Stärke zurückfinden.

Die Entwicklung in Belgien zeigt eindrücklich, wohin eine falsch verstandene Toleranz und eine Politik der offenen Grenzen führen können. Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und sich wieder auf seine traditionellen Werte besinnt: Recht und Ordnung, Sicherheit und Stabilität. Alles andere wäre ein Verrat an unseren Kindern und Enkeln, die in diesem Europa leben müssen.

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