
Bergbau-Katastrophe in Chile: Wenn grüne Energiewende-Träume auf brutale Realität treffen
Die Tragödie in der chilenischen Kupfermine El Teniente sollte uns alle wachrütteln. Fünf Bergleute verloren ihr Leben, als ein Tunnel in der weltgrößten Kupfermine einstürzte – ausgerechnet in jenem Rohstoffgiganten, der das Metall für die so hochgelobte "grüne Transformation" liefert. Während hierzulande Politiker von der klimaneutralen Zukunft schwärmen, zahlen andernorts Menschen mit ihrem Leben den Preis für unsere Elektromobilitäts-Fantasien.
Der blutige Preis der Energiewende
Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Kupfer ist der Schlüsselrohstoff für die Energiewende. Ob Windräder, Solarpanels oder E-Autos – ohne das rote Metall läuft nichts. Chile produziert ein Viertel des weltweiten Kupfers, und die Mine El Teniente allein lieferte im vergangenen Jahr über 350.000 Tonnen. Doch während deutsche Politiker sich mit ihrer Klimapolitik brüsten, sterben in 1200 Metern Tiefe Menschen für unsere vermeintlich saubere Zukunft.
Das "seismische Ereignis", das zum Einsturz führte, wirft Fragen auf. War es ein natürliches Erdbeben oder wurden die geologischen Grenzen durch immer aggressivere Abbaumethoden überschritten? Die neue Einheit Andesita, in der sich das Unglück ereignete, sollte noch in diesem Quartal die Produktion aufnehmen – ein deutliches Zeichen für den enormen Druck, unter dem die Branche steht.
Die Heuchelei der grünen Ideologie
Besonders perfide erscheint die Tragödie vor dem Hintergrund der deutschen Klimapolitik. Während die Ampel-Koalition zwar zerbrochen ist, setzt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz den Wahnsinn fort. 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Und wofür? Für eine Energiewende, die auf dem Rücken chilenischer Bergarbeiter ausgetragen wird.
"Klimaneutralität bis 2045" steht jetzt sogar im Grundgesetz – eine Verpflichtung, die Generationen in finanzielle Knechtschaft zwingt und gleichzeitig Menschenleben in fernen Ländern kostet.
Die vergessenen Opfer des Fortschritts
Die Rettungsversuche in El Teniente dauerten tagelang. Codelco, der Betreiber, wollte die eingeschlossenen Arbeiter innerhalb von 48 Stunden erreichen, musste aber wegen möglicher Nachbeben warten. Am Ende kam jede Hilfe zu spät. Diese fünf Männer sind die stillen Opfer einer Politik, die sich als moralisch überlegen inszeniert, während sie die schmutzige Arbeit anderen überlässt.
Es ist der schwerste Vorfall in der Mine seit Jahrzehnten – ein Weckruf, den niemand hören will. Denn während in Deutschland über Gendersternchen und Klimakleber diskutiert wird, riskieren andernorts Menschen ihr Leben, damit wir unsere E-Autos laden können. Die bittere Ironie: Je mehr "grüne" Technologie wir fordern, desto mehr Kupfer wird benötigt, desto tiefer müssen die Minen gegraben werden, desto gefährlicher wird die Arbeit.
Zeit für ehrliche Debatten
Diese Tragödie sollte Anlass sein, die Energiewende-Politik grundsätzlich zu hinterfragen. Statt blindem Aktionismus brauchen wir eine ehrliche Debatte über die wahren Kosten der Klimapolitik – nicht nur in Euro, sondern auch in Menschenleben. Die neue Bundesregierung täte gut daran, ihre 500-Milliarden-Pläne zu überdenken und stattdessen auf bewährte, sichere Energiequellen zu setzen.
Wer wirklich nachhaltig handeln will, sollte sein Vermögen nicht in dubiose grüne Fonds stecken, sondern in physische Edelmetalle investieren. Gold und Silber werden seit Jahrtausenden ohne Menschenopfer gefördert und bewahren ihren Wert – ganz ohne ideologischen Überbau.

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