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25.09.2025
09:51 Uhr

Berlin versinkt im Chaos: Täglich eine Schießerei in der Hauptstadt

Die neuesten Zahlen der Berliner Polizei offenbaren das erschreckende Ausmaß des Sicherheitsverfalls in unserer Hauptstadt. Mit durchschnittlich einer Schießerei pro Tag hat sich Berlin endgültig zu einem Brennpunkt der Gewalt entwickelt. Sieben Menschen starben 2024 durch Schusswaffengewalt – ein trauriger Fünfjahresrekord, der die katastrophalen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik schonungslos dokumentiert.

Rekordwerte bei Mord und Totschlag

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: 53 vollendete Fälle von Mord oder Totschlag verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 – der höchste Wert seit mindestens zehn Jahren. Während die politische Elite in ihren gesicherten Vierteln von Multikulti schwärmt, zahlen die Bürger den Preis mit ihrem Leben. Die Realität auf Berlins Straßen hat mit den romantischen Vorstellungen der Regierenden nichts mehr gemein.

Besonders alarmierend: Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher liegen. Viele Delikte gelangen erst gar nicht zur Anzeige, weil das Vertrauen in die überforderten Sicherheitsbehörden schwindet. Die Bürger haben längst begriffen, dass sie in dieser Stadt zunehmend auf sich allein gestellt sind.

Ausländer überproportional beteiligt

Die Zahlen entlarven auch die Mär von der friedlichen Integration: Mit einem Bevölkerungsanteil von 27 Prozent stellten Ausländer satte 38,8 Prozent der Tatverdächtigen bei Schusswaffendelikten. Auch als Opfer waren sie mit 34,2 Prozent deutlich überrepräsentiert. Diese Überrepräsentation zeigt, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen offenbar ihre Konflikte bevorzugt mit Waffengewalt austragen – ein Import von Gewaltkultur, den wir uns nicht länger leisten können.

Dabei verschleiert die Statistik sogar noch das wahre Ausmaß: Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft werden automatisch als Deutsche geführt. Die tatsächliche Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund dürfte also noch erheblich höher liegen. Eine ehrliche Debatte über diese Problematik wird jedoch von der politischen Korrektheit verhindert.

Polizei unter Dauerbeschuss

Erschütternd ist auch die Gewalt gegen unsere Einsatzkräfte: 10.584 Polizisten wurden 2024 Opfer von Gewalttaten – ein Anstieg um über zehn Prozent. Auf 14 Beamte wurde sogar geschossen. Wer die Staatsgewalt derart attackiert, zeigt seine Verachtung für unseren Rechtsstaat. Doch statt konsequent durchzugreifen, kuscht die Politik vor den Tätern und überlässt die Polizisten ihrem Schicksal.

Die Beamten müssen sich mittlerweile dreimal überlegen, ob sie ihre Dienstwaffe ziehen – aus Angst vor medialer Hetze und juristischen Nachspielen. Nur in drei Fällen machten Polizisten 2024 von ihrer Schusswaffe Gebrauch. Diese Zurückhaltung ist angesichts der Bedrohungslage kaum noch zu rechtfertigen.

Düstere Aussichten für 2025

Für das laufende Jahr zeichnet sich bereits eine weitere Verschärfung ab. Die Polizei prognostiziert eine statistische Zunahme der Schusswaffenverwendungen. Berlin entwickelt sich endgültig zu einem rechtsfreien Raum, in dem kriminelle Banden ihre Revierkämpfe austragen. Die ehrlichen Bürger werden zu Geiseln einer Politik, die Kriminalität nicht bekämpft, sondern durch falsche Toleranz erst ermöglicht.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben. Schluss mit der Kuscheljustiz, Schluss mit der unkontrollierten Zuwanderung, Schluss mit der Verharmlosung importierter Gewalt!

Die Berliner Kriminalstatistik ist ein Menetekel für ganz Deutschland. Was heute in der Hauptstadt passiert, droht morgen überall Realität zu werden. Nur eine konsequente Law-and-Order-Politik kann den Absturz noch stoppen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und sie werden sich dieses Recht zurückholen, notfalls an der Wahlurne.

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