
Berlin versinkt im Chaos: Wenn der Rechtsstaat vor islamistischem Mob kapituliert
Was sich am vergangenen Samstag in Berlin-Mitte abspielte, war keine gewöhnliche Demonstration. Es war die erschreckende Manifestation eines Staatsversagens, das in seiner Dimension kaum noch zu überbieten ist. Während Tausende Hamas-Sympathisanten ungehindert durch die Hauptstadt marschierten und ihre menschenverachtende Ideologie zur Schau stellten, musste eine pro-israelische Gegendemonstration aus "Sicherheitsgründen" aufgelöst werden. Die bittere Ironie: In Deutschland können Juden nicht mehr sicher demonstrieren, weil der Staat vor dem islamistischen Mob kapituliert.
Die unheilige Allianz der Naiven
Besonders verstörend ist die Zusammensetzung dieses Aufmarsches. Neben den üblichen Verdächtigen aus dem islamistischen Spektrum marschierten auch Vertreter der Antifa mit ihren charakteristischen Sturmmasken. Linke Aktivisten, die sich sonst gerne als Kämpfer gegen Faschismus inszenieren, solidarisierten sich offen mit Regimen, die Homosexuelle von Hochhäusern werfen und Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradieren. Die Linken-Politikerin Julia Schramm verkündete sogar ihre "Solidarität" mit den Taliban - angeblich im Namen des Friedens. Man fragt sich, welche geistige Verrenkung nötig ist, um die brutalsten Unterdrücker der Moderne als Friedensaktivisten zu verklären.
Die Parole "Queers for Palestine" offenbart dabei eine geradezu suizidale Naivität. Diese selbsternannten Progressiven würden in Gaza keine 24 Stunden überleben, bevor sie von genau jenen Menschen verfolgt würden, mit denen sie sich hier solidarisieren. Es ist, als würden Lämmer für ihre eigenen Schlächter demonstrieren.
Die Sprache des Hasses
Was bei dieser Demonstration skandiert wurde, lässt keinen Zweifel an den wahren Absichten: "Falastin arabiyya" - Palästina ist arabisch. Keine Rede von einer Zweistaatenlösung, kein Platz für Juden. Es ist die unverhohlene Forderung nach ethnischer Säuberung, verpackt in das Mäntelchen des "Widerstands". Transparente mahnten die Deutschen, "nicht schon wieder auf der Seite der Täter zu stehen" - eine perfide Verdrehung der Geschichte, die den Holocaust instrumentalisiert, um antisemitische Propaganda zu legitimieren.
Der importierte Antisemitismus zeigt seine hässliche Fratze
Die Eskalation war vorhersehbar. Bereits am Vortag wurde ein 60-jähriger Berliner, der aus Solidarität einen Davidstern trug, von einem österreichischen Migranten mit einem Messer bedroht. Der Täter, ausgestattet mit der obligatorischen Kufiya, beschimpfte sein Opfer als "Mörder" und drohte, ihn und seinen Hund zu töten. Die Reaktion der Umstehenden? Wegschauen, Schweigen, Feigheit. Niemand kam dem bedrohten Mann zu Hilfe, niemand zeigte Zivilcourage.
Diese Szene ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Der importierte Antisemitismus, den die Politik jahrelang geleugnet oder verharmlost hat, zeigt nun offen seine hässliche Fratze. Und was tut die neue Regierung unter Friedrich Merz? Sie verspricht vollmundig, sich für jüdisches Leben einzusetzen, während auf den Straßen der Hauptstadt Juden bedroht und angegriffen werden.
Die Kapitulation des Rechtsstaats
Am erschreckendsten ist jedoch die Reaktion der Behörden. Während die Hamas-Demonstration mit "internationaler Mobilisierung" - sprich: importierten Extremisten aus dem Ausland - ungehindert durch Berlin ziehen durfte, wurde die pro-israelische Gegendemonstration kurzerhand aufgelöst. Die offizielle Begründung: Sicherheitsbedenken. Im Klartext: Der deutsche Staat kann oder will seine jüdischen Bürger nicht mehr schützen.
"In einem Land, in dem Juden nicht mehr sicher demonstrieren können, weil die Straße jenen gehört, die Israel vernichtet sehen wollen, ist nicht nur die Demo das Problem, sondern der Zustand des Rechtsstaats."
Diese treffende Analyse eines X-Nutzers bringt es auf den Punkt. Was wir erleben, ist nichts weniger als die schleichende Preisgabe rechtsstaatlicher Prinzipien. Der Staat weicht vor der Gewalt zurück und opfert die Schwächeren, um eine vermeintliche Ruhe zu erkaufen. Doch diese Ruhe ist die Ruhe des Friedhofs - der Friedhof unserer Werte.
Die Früchte einer verfehlten Politik
Was wir heute ernten, sind die bitteren Früchte einer jahrzehntelangen Fehlpolitik. Die unkontrollierte Masseneinwanderung aus islamischen Ländern hat Parallelgesellschaften geschaffen, in denen der Hass auf Juden und westliche Werte systematisch kultiviert wird. Die Politik hat weggeschaut, verharmlost, relativiert. Kritiker wurden als "Rassisten" diffamiert, Warner als "Rechtspopulisten" gebrandmarkt.
Nun zeigt sich das wahre Ausmaß des Desasters. Berlin, einst Symbol der Freiheit, wird zur Bühne für islamistische Machtdemonstrationen. Die Polizei spricht von über 50 Festnahmen, von Propagandadelikten und Gewalttaten. Doch was sind 50 Festnahmen bei Tausenden Demonstranten? Es ist ein Tropfen auf den heißen Stein, ein hilfloser Versuch, die Kontrolle zu wahren, die längst verloren ist.
Die neue Normalität des Schreckens
Besonders perfide: Während in Mitte der islamistische Mob wütete, konzentrierte sich die Berliner Polizei auf X hauptsächlich auf eine Pride-Demonstration in Marzahn. Die Prioritäten sind klar gesetzt - Genderpolitik vor Sicherheit, Ideologie vor Realität. Es ist die neue Normalität in einem Land, das seine Orientierung verloren hat.
Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Routine geworden. Doch statt endlich durchzugreifen, statt die Probleme beim Namen zu nennen, ergehen sich Politik und Medien in Beschwichtigungen und Ablenkungsmanövern. Die Wahrheit ist unbequem, also wird sie verschwiegen.
Es ist Zeit für eine Wende
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung, sondern eine radikale Kehrtwende. Die Politik muss endlich anerkennen, dass die Integration gescheitert ist, dass der importierte Antisemitismus eine reale Gefahr darstellt, dass unsere Toleranz von Intoleranten missbraucht wird. Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.
Die Ereignisse von Berlin sind ein Weckruf. Wenn wir nicht bald handeln, wenn wir nicht endlich den Mut aufbringen, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln, dann werden wir unser Land verlieren. Dann werden die Straßen endgültig jenen gehören, die unsere Werte verachten und unsere Freiheit zerstören wollen.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Es ist Zeit, dass wir uns wehren gegen die Islamisierung unseres Landes, gegen den importierten Hass, gegen die Feigheit der Politik. Denn eines ist klar: Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es bald zu spät sein. Die Ereignisse von Berlin sind erst der Anfang. Was folgt, wenn wir weiter wegschauen, will sich niemand ausmalen.
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