
Berliner Poledance-Skandal: Wenn "Körperkunst" zur Kindeswohlgefährdung wird
Die Veranstalterin des umstrittenen Poledance-Events im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg versucht sich nun in Schadensbegrenzung. Nach massiver öffentlicher Kritik behauptet sie auf Instagram, es habe sich lediglich um eine harmlose Kunstveranstaltung gehandelt. "Kein Kind wurde etwas Schädlichem ausgesetzt", tönt es aus der Blase der selbsternannten Körperkunst-Aktivisten. Man fragt sich unweigerlich: In welcher Parallelwelt leben diese Menschen eigentlich?
Die Realität hinter der "harmlosen Kunstshow"
Was die Dame hinter dem bezeichnenderweise "Mutti Pole Wear" genannten Label als Feier der "Körperlichkeit und Gebrechlichkeit" verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das, was es ist: Eine hochgradig sexualisierte Darbietung vor den Augen von Grundschulkindern. Videos der Veranstaltung sprechen eine deutliche Sprache - halbnackte Männer in String-Tangas, die sich an Stangen räkeln, Frauen in aufreizenden Posen, die ihre Beine spreizen und auf ihre Hintern klatschen. Und mittendrin: Kinder, die diesem Spektakel zusehen und sogar applaudieren.
Die Veranstalterin rechtfertigt sich damit, dass die Kinder von ihren Eltern begleitet worden seien und gekommen wären, um "ihre Mütter tanzen zu sehen". Als ob die Anwesenheit der Eltern die Zurschaustellung sexualisierter Inhalte vor Minderjährigen legitimieren würde! Diese Argumentation offenbart ein erschreckendes Maß an moralischer Verwahrlosung, das symptomatisch für bestimmte Berliner Milieus zu sein scheint.
Der perfide Trick mit der "Kinderecke"
Besonders perfide mutet die Erwähnung einer "Kinderecke" an, in der Pommes und Eis verteilt wurden. Man lockt die Kleinen mit Süßigkeiten und Fast Food, während nebenan Erwachsene in Unterwäsche an Stangen turnen. Diese Normalisierung sexualisierter Darstellungen im Beisein von Kindern ist nichts anderes als eine schleichende Grenzverschiebung, die unsere Gesellschaft nicht tolerieren darf.
Die Veranstalterin spricht davon, "Safe Spaces" für die "Realität, dass Sexualität existiert" schaffen zu wollen. Doch seit wann müssen Grundschulkinder mit der Sexualität Erwachsener konfrontiert werden? Diese Ideologie, die unter dem Deckmantel der "Sex-Positivität" daherkommt, ignoriert fundamental die Schutzbedürftigkeit von Kindern und ihr Recht auf eine ungestörte Entwicklung.
Ein Symptom gesellschaftlicher Fehlentwicklungen
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung, die wir seit Jahren beobachten können. Unter dem Banner von "Diversität" und "Offenheit" werden traditionelle Schutzräume für Kinder systematisch aufgeweicht. Was früher selbstverständlich als ungeeignet für Minderjährige galt, wird heute als "Kunst" oder "Bildung" verkauft.
Es ist kein Zufall, dass solche Veranstaltungen ausgerechnet im hippen Prenzlauer Berg stattfinden - jenem Bezirk, der sich gerne als Speerspitze der Progressivität inszeniert. Hier treffen wohlstandsverwahrloste Eltern auf eine Ideologie, die jegliche Grenzen als repressiv brandmarkt. Das Ergebnis sind Kinder, die zu Versuchskaninchen gesellschaftlicher Experimente werden.
Die Rolle der Politik
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Politik? Wo sind die Jugendämter, wenn Kinder solchen Darbietungen ausgesetzt werden? Die Antwort ist so ernüchternd wie vorhersehbar: In einer Stadt, die von rot-grünen Ideologen regiert wird, gelten solche "Events" vermutlich als förderungswürdige Kulturveranstaltungen. Man darf gespannt sein, ob die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier endlich klare Kante zeigt oder ob auch sie vor der Lobby der selbsternannten Progressiven einknickt.
Besonders bezeichnend ist die Aussage einer der Tänzerinnen, es seien "keine Kinder traumatisiert" worden. Als ob das Ausbleiben unmittelbarer Traumata der Maßstab für kindgerechte Veranstaltungen wäre! Diese Verharmlosung zeigt, wie weit sich bestimmte Kreise bereits von jedem gesunden Menschenverstand entfernt haben.
Zeit für eine Rückbesinnung auf Werte
Es wird höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft wieder zu einem gesunden Wertekompass zurückfinden. Kinder haben ein Recht auf Schutz vor sexualisierten Inhalten - punkt. Keine noch so elaborierte Rechtfertigung über "Körperkunst" oder "Sex-Positivität" kann diese simple Wahrheit außer Kraft setzen.
Die Tatsache, dass solche Veranstaltungen überhaupt stattfinden können, ohne dass sofort die Behörden einschreiten, zeigt den desolaten Zustand unserer Gesellschaft. Während man andernorts Eltern das Sorgerecht entziehen möchte, weil sie ihre Kinder nicht zur Frühsexualisierung in der Schule schicken wollen, dürfen in Berlin Grundschüler ungestraft halbnackten Poledancern zusehen.
Dieser Fall sollte ein Weckruf für alle vernünftigen Bürger sein. Es reicht nicht mehr, kopfschüttelnd zur Kenntnis zu nehmen, was in bestimmten urbanen Blasen vor sich geht. Wir müssen aktiv werden, unsere Stimme erheben und klarmachen: Mit uns nicht! Der Schutz unserer Kinder ist nicht verhandelbar - weder im Namen der Kunst noch im Namen irgendeiner Ideologie.

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