
Bewegung als Lebensversicherung: Warum Sport das beste Investment in Ihre Zukunft ist
Während die Politik uns mit immer neuen Regulierungen und Verboten überzieht, gibt es eine einfache Wahrheit, die keine Regierung dieser Welt ändern kann: Wer sich bewegt, lebt länger. Eine neue Studie aus Australien zeigt nun, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Sterberisiko um bis zu 40 Prozent senken könne – ein Effekt, der selbst die teuersten Medikamente in den Schatten stellt.
Die Macht der Bewegung in Zahlen
Die Forscher der University of Queensland haben für ihre Analyse 85 Studien ausgewertet und kommen zu beeindruckenden Ergebnissen. Menschen, die regelmäßig Sport treiben, hätten ein um 30 bis 40 Prozent geringeres Risiko, an den häufigsten Zivilisationskrankheiten zu sterben. Selbst wer weniger aktiv sei als offiziell empfohlen, könne sein Sterberisiko noch um 20 bis 25 Prozent reduzieren.
Besonders bemerkenswert: Die positiven Effekte seien bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen – der Todesursache Nummer eins in Deutschland – besonders ausgeprägt. Während unsere Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, könnte hier mit einfachen Mitteln die Volksgesundheit massiv verbessert werden.
Es ist nie zu spät für den ersten Schritt
Die vielleicht wichtigste Erkenntnis der Studie dürfte für viele Deutsche sein: Es sei nie zu spät, mit dem Sport anzufangen. Menschen, die von einem inaktiven zu einem aktiven Lebensstil wechselten, könnten ihr Sterberisiko um etwa 22 Prozent senken – verglichen mit jenen, die weiterhin auf der Couch verharrten.
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen wöchentlich 150 bis 300 Minuten moderate oder 75 bis 150 Minuten intensive körperliche Aktivität. Das entspricht gerade einmal 20 bis 40 Minuten täglich – weniger Zeit, als viele Menschen vor dem Fernseher verbringen, um sich über die neuesten politischen Fehlentscheidungen zu ärgern.
Die wahre Gesundheitsvorsorge
Während die Politik uns mit immer neuen Gesundheitsvorschriften gängelt und die Krankenkassenbeiträge Jahr für Jahr steigen, zeigt diese Studie einen anderen Weg auf. Statt auf den Staat zu warten, der ohnehin mehr Probleme schafft als löst, können wir unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen.
Sport kostet nichts außer Überwindung. Man braucht keine teuren Geräte, keine Mitgliedschaft im Fitnessstudio und schon gar keine staatliche Förderung. Ein Spaziergang im Park, eine Runde Joggen oder ein paar Übungen zu Hause – mehr brauche es nicht, um die eigene Lebenserwartung deutlich zu erhöhen.
Eigenverantwortung statt Staatsmedizin
Diese Erkenntnisse sollten uns zu denken geben. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant – was die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird –, liegt die beste Investition in unsere Zukunft in unserer eigenen Verantwortung.
Anstatt auf die nächste Gesundheitsreform zu warten oder sich über steigende Beiträge zu ärgern, sollten wir lieber die Laufschuhe schnüren. Denn während Gold und Silber unser Vermögen vor der Inflation schützen können, schützt Bewegung etwas noch Wertvolleres: unser Leben.
„Die Umstellung auf einen aktiveren Lebensstil kann zu jedem Zeitpunkt im Erwachsenenleben die Lebensspanne verlängern", so die Studienautoren. Eine Erkenntnis, die mehr wert ist als alle politischen Versprechen zusammen.
In einer Zeit, in der die Kriminalität auf Rekordniveau ist und viele Menschen sich nicht mehr sicher auf die Straße trauen, mag Sport im Freien für manche zur Herausforderung werden. Doch auch hier gilt: Wer sich von der Angst lähmen lässt, hat schon verloren. Die beste Antwort auf die verfehlte Politik ist es, stark und gesund zu bleiben – körperlich wie geistig.
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