Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.05.2025
06:27 Uhr

Bezahlkarte zeigt Wirkung: Asylbewerber verlassen Bayern in Scharen

Die Einführung der umstrittenen Bezahlkarte für Asylbewerber in Bayern scheint erste durchschlagende Erfolge zu zeigen. Wie das bayerische Innenministerium jetzt bekannt gab, ist die Zahl der freiwilligen Ausreisen im zweiten Halbjahr 2024 regelrecht explodiert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg die Anzahl der Rückreisen um satte 30 Prozent - von knapp 6.000 auf fast 7.800 Fälle.

Das Ende des Bargeld-Paradieses

Seit März 2024 erhalten Asylbewerber in Bayern ihre Sozialleistungen nicht mehr in bar, sondern ausschließlich über eine Guthabenkarte. Mit dieser können sie lediglich bargeldlose Einkäufe im Inland tätigen. Ende März 2025 waren bereits über 70.000 dieser Karten im Umlauf. Ein System, das offensichtlich Wirkung zeigt - auch wenn die Behörden einen direkten Zusammenhang zwischen der Karteneinführung und den gestiegenen Ausreisezahlen offiziell nicht bestätigen wollen.

Linke Netzwerke unterwandern das System

Während die bayerische Staatsregierung mit der Bezahlkarte Geldtransfers ins Ausland und die Unterstützung von Schlepperbanden unterbinden will, formiert sich erwartungsgemäß Widerstand aus dem linken Spektrum. Der Bayerische Flüchtlingsrat bezeichnet die Maßnahme als diskriminierend und warnt vor gesellschaftlicher Ausgrenzung. Besonders pikant: Linke Netzwerke helfen aktiv dabei, das Bezahlkartensystem zu umgehen - nicht selten mit Unterstützung lokaler selbsternannter Flüchtlingshelfer.

Systemfehler in Nordrhein-Westfalen

Dass das System noch Schwachstellen aufweist, zeigt sich in Nordrhein-Westfalen. Der Bürgermeister von Langenfeld, Frank Schneider (CDU), kritisierte in einem Brandbrief an die grüne Flüchtlingsministerin Josefine Paul die mangelhafte Umsetzung. Insbesondere die weiterhin möglichen SEPA-Funktionen der Karte würden das eigentliche Ziel - die Eindämmung von Bargeldauszahlungen und Auslandsüberweisungen - konterkarieren.

Ein deutliches Signal an die Bundesregierung

Die stark gestiegenen Ausreisezahlen in Bayern sprechen eine deutliche Sprache: Wo der Bargeld-Magnet abgeschaltet wird, sinkt offenbar auch die Attraktivität des deutschen Sozialsystems für Wirtschaftsmigranten. Die CSU fordert folgerichtig eine bundesweite Einführung der Bezahlkarte. Ein Vorstoß, der angesichts der explodierenden Sozialausgaben und der zunehmenden Überlastung der Kommunen längst überfällig erscheint.

Die Zahlen aus Bayern zeigen eindrucksvoll: Eine konsequente und durchdachte Migrationspolitik kann durchaus Wirkung entfalten. Während die Ampel-Regierung in Berlin weiter zaudert und laviert, geht Bayern einen klaren Weg - mit messbarem Erfolg. Die deutlich gestiegenen Ausreisezahlen sollten auch dem letzten Zweifler die Augen öffnen: Wer Anreize reduziert, reduziert auch den Zustrom.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“