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20.10.2025
05:43 Uhr

Bierpreise explodieren: Deutsche Brauereien kapitulieren vor grüner Energiepolitik

Die deutsche Bierkultur steht vor einem historischen Wendepunkt. Während die Regierung Merz noch von wirtschaftlicher Stabilität träumt, schlägt die Realität mit voller Wucht zu: Deutschlandweit kündigen Brauereien massive Preiserhöhungen an. Was als schleichende Krise begann, entwickelt sich nun zum Flächenbrand – und die Zeche zahlt wieder einmal der Bürger.

Das Ende der Gemütlichkeit

Krombacher und Veltins haben bereits die Preisschraube angezogen, weitere Brauereien werden folgen. Nach Analysen des Branchenmagazins Inside stünden bei sechs der zehn beliebtesten deutschen Biermarken Preiserhöhungen bevor. Die Branche befinde sich in einer Abwärtsspirale, aus der es ohne radikale politische Kurskorrektur kein Entrinnen gebe.

Der deutsche Biermarkt erlebt einen beispiellosen Niedergang: Im ersten Halbjahr 2025 sank der Absatz auf unter vier Milliarden Liter – ein Minus von 6,3 Prozent. Der Pro-Kopf-Konsum stürzte von einst stolzen 130 Litern im Jahr 1995 auf magere 88 Liter ab. Ein Volk, das sein Nationalgetränk aufgibt? Oder vielmehr ein Volk, das sich sein Nationalgetränk nicht mehr leisten kann?

Die wahren Preistreiber: Grüne Ideologie und Energiewahnsinn

Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Die Hauptschuld an dieser Misere trägt die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Jahre. Die Stromkosten für eine mittelgroße Brauerei seien auf mehrere Millionen Euro jährlich explodiert – ein Kostenfaktor, der vor der grünen Energiewende undenkbar gewesen wäre.

„Der forcierte Umstieg auf erneuerbare Energien hat die Versorgungssicherheit verschlechtert. Bei Windflauten oder fehlender Sonneneinstrahlung kommt es regelmäßig zu Engpässen, die den Strompreis in die Höhe treiben."

Mit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke 2023 habe die damalige Ampelregierung den letzten verlässlichen Grundlastgaranten geopfert. Das Ergebnis: Energiepreise, die deutsche Unternehmen in die Knie zwingen.

Der Gaspreis-Schock als politisches Versagen

Noch dramatischer wirke sich der selbstverschuldete Gaspreis-Schock aus. Nach Beginn des Ukraine-Konflikts 2022 kappte Wirtschaftsminister Habeck den Import russischen Pipelinegases – immerhin 55 Prozent der deutschen Versorgung. Der hastige Umstieg auf teures Flüssigerdgas aus Katar und den USA entpuppte sich als Kostenfalle: LNG könne mehr als doppelt so teuer sein wie russisches Erdgas.

Die Brauereien, deren Produktionsprozesse traditionell auf Gas basieren, trifft diese ideologiegetriebene Energiepolitik besonders hart. Vom Erhitzen des Suds bis zur CO₂-Erzeugung – überall explodieren die Kosten.

Klimawahn frisst Tradition

Als wäre das nicht genug, zwinge die Politik die Brauereien zu millionenschweren Investitionen in „grüne Produktionstechnologien". Bis 2030 müssten die Treibhausgasemissionen um 60 Prozent sinken, bis 2045 solle Deutschland „vollständig emissionsfrei" wirtschaften. Für viele mittelständische Brauereien bedeute das den finanziellen Ruin.

Während China neue Kohlekraftwerke aus dem Boden stampft, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis – und mit ihr jahrhundertealte Brautraditionen. Die Rechnung für diesen Wahnsinn landet beim Verbraucher: höhere Bierpreise, weniger Auswahl, sterbende Traditionsbetriebe.

Ein Volk ohne Bier ist ein Volk ohne Seele

Was hier geschieht, ist mehr als eine Wirtschaftskrise. Es ist ein Angriff auf die deutsche Identität. Wenn selbst das Feierabendbier zum Luxusgut wird, wenn Brauereien nach Jahrhunderten schließen müssen, dann stirbt ein Stück Deutschland.

Die neue Große Koalition unter Kanzler Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt unverändert. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für „Infrastruktur" – in Wahrheit ein Blankoscheck für grüne Ideologieprojekte – werde die Inflation weiter anheizen. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als Luftnummer.

Deutschland braucht eine radikale energiepolitische Wende: Rückkehr zur Kernkraft, Ende des Klimawahns, bezahlbare Energie für Bürger und Betriebe. Nur so lässt sich die deutsche Wirtschaft – und mit ihr die Brautradition – retten. Die Alternative ist düster: Ein Land ohne bezahlbares Bier ist ein Land ohne Zukunft.

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