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17.09.2025
12:05 Uhr

Bildungskatastrophe mit Ansage: Drei Viertel aller Schulabbrecher sind Migranten

Die Zahlen sind erschütternd und doch wenig überraschend: 74 Prozent aller Jugendlichen, die in Deutschland ohne Schulabschluss bleiben, sind Ausländer. Was jahrelang als rechtspopulistische Panikmache abgetan wurde, bestätigt nun schwarz auf weiß der aktuelle Migrationsbericht der katholischen Hilfsorganisation Malteser. Die Wahrheit lässt sich nicht länger unter den Teppich kehren.

Das Versagen hat System

Während die Politik weiterhin von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadroniert, offenbart der Bericht des renommierten Wirtschaftsprofessors Lars Feld die bittere Realität: Ein Drittel aller Schüler in Deutschland hat mittlerweile einen Migrationshintergrund. Noch dramatischer: 14 Prozent der Kinder in öffentlich geförderter Kindertagespflege sprechen zu Hause kein einziges Wort Deutsch. Wie sollen diese Kinder jemals dem Unterricht folgen können?

Die Folgen dieser verfehlten Integrationspolitik sind verheerend. Kinder mit Migrationshintergrund schneiden bei standardisierten Leistungstests durchweg schlechter ab als ihre deutschen Mitschüler. Das ist keine Diskriminierung, sondern schlicht die Konsequenz mangelnder Sprachkenntnisse und fehlender Unterstützung im Elternhaus.

Sprachbarrieren als Bildungshemmnis

Besonders alarmierend: In Familien, in denen beide Elternteile im Ausland geboren wurden, sprechen nur mickrige 10 Prozent zu Hause "immer" Deutsch. Die überwältigende Mehrheit von 57 Prozent gibt an, nur "manchmal" die deutsche Sprache zu verwenden. Wie sollen Kinder unter solchen Bedingungen jemals die sprachlichen Fähigkeiten entwickeln, die für schulischen Erfolg unerlässlich sind?

Die Ausbildungsmisere

Doch das Bildungsdesaster endet nicht mit der Schule. Fast die Hälfte aller Menschen ohne berufsqualifizierenden Abschluss in Deutschland – genau 49 Prozent – haben einen Migrationshintergrund. Der Bericht nennt sechs zentrale Gründe für dieses Versagen, die alle auf dasselbe hinauslaufen: mangelnde Integration und fehlendes Verständnis für das deutsche Bildungssystem.

Viele Migrantenfamilien verstehen schlichtweg nicht, welchen Wert eine solide Berufsausbildung in Deutschland hat. Sie kennen das duale System nicht, können ihren Kindern nicht bei der Berufswahl helfen und bevorzugen oft den schnellen Euro im "Helferarbeitsmarkt" gegenüber einer dreijährigen Ausbildung mit geringerem Anfangsgehalt.

Kriminalität als Folgeerscheinung

Wo Bildung fehlt, gedeiht die Kriminalität. Der Bericht dokumentiert einen erschreckenden Anstieg der Schleuserkriminalität um 119 Prozent im Jahr 2023. Fast 40.000 Fälle wurden registriert – ein trauriger Rekord. Gleichzeitig versuchen die Malteser krampfhaft, die Realität zu beschönigen, indem sie den Medien vorwerfen, überproportional über ausländische Straftäter zu berichten.

Diese Medienschelte ist geradezu grotesk. Wenn auf einen deutschen Tatverdächtigen statistisch 0,5 ausländische kommen, aber der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur bei etwa 15 Prozent liegt, dann sind Ausländer offensichtlich überproportional kriminell. Das ist keine Hetze, sondern Mathematik.

Die Politik schaut weg

Während die Probleme sich Jahr für Jahr verschärfen, reagiert die Große Koalition unter Friedrich Merz mit den üblichen Worthülsen. Statt endlich durchzugreifen und klare Anforderungen an Zuwanderer zu stellen, plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Als ob neue Straßen und Brücken die Bildungsmisere lösen könnten!

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Deutschland hat kein Rassismusproblem, sondern ein Integrationsproblem. Wer nach Deutschland kommt, muss die Sprache lernen, sich an unsere Werte anpassen und seinen Kindern eine ordentliche Bildung ermöglichen. Alles andere ist eine Bankrotterklärung – nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern für unsere gesamte Gesellschaft.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die nicht auf Gefühlsduselei, sondern auf klaren Anforderungen basiert. Wer sich nicht integrieren will oder kann, hat in unserem Land nichts verloren. Das mag hart klingen, aber die Alternative – ein weiterer Niedergang unseres Bildungssystems und ein Anstieg der Kriminalität – ist für niemanden eine Option. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich endlich wieder Politiker wünscht, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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