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30.06.2025
08:13 Uhr

Bildungsministerin Prien rudert zurück: Genderwahn light statt konsequenter Sprachpflege

Die neue Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) sorgt für Schlagzeilen mit ihrer jüngsten Anordnung zur Sprachregelung in ihrem Ministerium. Die 60-Jährige verbietet zwar Gendersternchen, Unterstriche und das Binnen-I in der offiziellen Kommunikation, hält aber weiterhin am ideologischen Konzept der "inklusiven Sprache" fest. Ein typischer CDU-Kompromiss, der niemandem wirklich gerecht wird.

Halbherzige Maßnahme statt klarer Kante

Bei einer internen Personalversammlung verkündete Prien ihre neue Sprachregelung: Künftig solle aus ihrem Haus "nach den Regeln des Rechtschreibrates kommuniziert" werden. Was auf den ersten Blick wie eine Rückkehr zur Vernunft aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als zahnloser Tiger. Denn gleichzeitig beharrt die Ministerin darauf, "inklusiv" zu schreiben - nur eben ohne die umstrittenen Sonderzeichen.

In der Praxis bedeutet dies: Statt des bewährten generischen Maskulinums "Lehrer" müssen Mitarbeiter nun umständlich "Lehrerinnen und Lehrer" schreiben. Die Gender-Ideologie bleibt also erhalten, nur die sichtbarsten Auswüchse werden kaschiert. Man könnte meinen, die CDU wolle es wieder einmal allen recht machen - und erreicht damit genau das Gegenteil.

Priens fragwürdige Vergangenheit

Dass ausgerechnet Karin Prien sich nun als Hüterin der deutschen Sprache geriert, mutet besonders pikant an. Als Bildungsministerin in Schleswig-Holstein ließ sie einst das Schild "Kein Ort für Neonazis" an ihrer Behörde anbringen - eine Plakette der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung, die für ihre linksradikalen Positionen bekannt ist. Diese Vergangenheit wirft ein bezeichnendes Licht auf ihre aktuelle Positionierung.

Prien betonte bei der Verkündung ihrer neuen Regelung, sie wolle Politik "für all jene machen, die zu oft und wieder zunehmend an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden". Dabei scheint ihr entgangen zu sein, dass gerade die Gender-Sprache Millionen von Bürgern ausgrenzt, die sich in ihrer Muttersprache nicht mehr wiederfinden.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während sich die Bildungsministerin mit kosmetischen Sprachregelungen beschäftigt, brennen im deutschen Bildungssystem ganz andere Probleme unter den Nägeln. Die Lesekompetenz deutscher Schüler sinkt kontinuierlich, in vielen Großstadtschulen sprechen kaum noch Kinder Deutsch als Muttersprache, und die Gewalt an Schulen nimmt dramatisch zu. Doch statt diese drängenden Herausforderungen anzugehen, verliert sich die Politik in ideologischen Scheingefechten.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, pragmatische Politik für die Bürger zu machen. Priens halbgare Gender-Regelung zeigt jedoch, dass die CDU weiterhin vor dem linksgrünen Zeitgeist kuscht. Man traut sich nicht, die Gender-Ideologie konsequent zurückzuweisen, sondern versucht es mit faulen Kompromissen.

Ein Symptom des politischen Versagens

Die Sprachverwirrung in deutschen Behörden ist nur ein Symptom eines viel größeren Problems. Die politische Elite hat sich von den Bürgern entfremdet und betreibt Symbolpolitik, während das Land vor realen Herausforderungen steht. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration und der wirtschaftliche Niedergang werden durch Sprachkosmetik nicht gelöst.

Es bräuchte Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, klare Kante gegen ideologische Verirrungen zu zeigen. Stattdessen erleben wir eine Ministerin, die zwar das Gendersternchen verbietet, aber gleichzeitig am Gendern festhält. Diese Inkonsequenz ist symptomatisch für eine Politik, die den Mut verloren hat, für traditionelle Werte und gesunden Menschenverstand einzustehen.

Die Bürger haben genug von dieser Art der Augenwischerei. Sie wollen keine "inklusive Sprache", sondern eine Politik, die ihre echten Sorgen ernst nimmt. Solange die CDU nicht begreift, dass sie mit solchen Kompromissen weder ihre Stammwähler noch neue Wählerschichten gewinnt, wird sie weiter an Glaubwürdigkeit verlieren.

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