
Blutbad in Dallas: Die tödlichen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik
Ein Scharfschütze eröffnete am Mittwochmorgen das Feuer auf eine Einrichtung der US-Einwanderungsbehörde ICE in Dallas und tötete dabei mindestens zwei Häftlinge. Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf die explosive Stimmung in der amerikanischen Migrationsdebatte – und sollte auch hierzulande als Warnung verstanden werden.
Präzise geplanter Angriff aus dem Hinterhalt
Gegen 6.40 Uhr Ortszeit ging der Notruf bei der Polizei ein. Ein Scharfschütze hatte aus mehreren hundert Metern Entfernung und erhöhter Position das Feuer auf Häftlinge eröffnet, die gerade im gesicherten Durchgang der ICE-Einrichtung verlegt wurden. Drei Menschen wurden getroffen, zwei von ihnen erlagen ihren Verletzungen. Der Täter nahm sich nach seiner feigen Tat selbst das Leben.
Was auf den ersten Blick wie ein isolierter Gewaltakt erscheinen mag, offenbart bei genauerer Betrachtung die gefährlichen Verwerfungen einer Gesellschaft, die ihre Grenzen und ihre Identität verloren hat. Während die Hintergründe der Tat noch im Dunkeln liegen, sprechen die Umstände Bände: Ein gezielter Angriff auf eine Behörde, die seit dem Amtsantritt von Präsident Trump endlich wieder konsequent gegen illegale Migration vorgeht.
Die wahren Schuldigen sitzen in Washington
Vizepräsident J.D. Vance forderte auf X ein Ende der Angriffe auf Strafverfolgungsbehörden. Der texanische Gouverneur Greg Abbott stellte klar, dass dieser Anschlag die notwendigen Festnahmen und Abschiebungen illegaler Einwanderer nicht verlangsamen werde. Beide haben recht – und doch greifen ihre Reaktionen zu kurz.
"Dieses Attentat wird unsere Festnahmen, Inhaftierungen und Abschiebungen illegaler Einwanderer NICHT verlangsamen"
Die wahre Tragödie liegt darin, dass es überhaupt so weit kommen konnte. Jahrzehntelange Versäumnisse in der Migrationspolitik, eine Glorifizierung der Grenzenlosigkeit und die systematische Diffamierung jeder vernünftigen Einwanderungskontrolle haben ein Klima geschaffen, in dem solche Gewalttaten gedeihen können.
Deutschland sollte aus Dallas lernen
Was hat das alles mit uns zu tun? Mehr als man denkt. Auch in Deutschland erleben wir täglich die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zwar vollmundig Veränderungen verspricht, fehlen konkrete Taten.
Die Ereignisse in Dallas zeigen, wohin es führt, wenn man die berechtigten Sorgen der Bevölkerung ignoriert und jeden, der für kontrollierte Einwanderung plädiert, in die rechte Ecke stellt. Es entsteht ein gefährlicher Nährboden für Radikalisierung auf allen Seiten.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Verschärfung der gesellschaftlichen Spaltung, sondern eine ehrliche Debatte über Migration und ihre Folgen. Die neue Bundesregierung täte gut daran, aus den amerikanischen Erfahrungen zu lernen und endlich eine Migrationspolitik zu betreiben, die sowohl humanitär als auch realistisch ist.
Die Alternative? Ein Blick nach Dallas genügt. Dort zeigt sich in brutaler Deutlichkeit, was passiert, wenn eine Gesellschaft die Kontrolle über ihre Grenzen und ihre Werte verliert. Es ist höchste Zeit, dass wir in Deutschland wieder zu einer Politik zurückfinden, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt – bevor es auch bei uns zu spät ist.
Hinweis: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion und eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich eine konsequentere Migrationspolitik wünscht.
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