
Blutbad in Manchester: Wenn importierter Hass auf jüdisches Leben trifft
Wieder einmal hat der Terror sein hässliches Gesicht gezeigt – diesmal in Manchester, ausgerechnet am heiligsten Tag des jüdischen Kalenders. Während Gläubige sich am Jom Kippur zur Besinnung und zum Gebet versammelten, raste ein Mann mit seinem Auto in die Menschenmenge vor der Heaton Park Hebrew Congregation Synagoge und stach anschließend mit einem Messer auf die Fliehenden ein. Das Ergebnis: mindestens zwei Tote, mehrere Schwerverletzte und eine jüdische Gemeinde, die erneut in Angst und Schrecken versetzt wurde.
Die brutale Realität des neuen Europas
Was sich am Donnerstagmorgen gegen 9:31 Uhr Ortszeit in Manchester abspielte, ist längst keine Ausnahme mehr, sondern die bittere Normalität in einem Europa, das seine eigene Sicherheit auf dem Altar der Multikulti-Ideologie geopfert hat. Der Täter, über dessen Identität die Behörden bezeichnenderweise schweigen, wurde von der Polizei niedergeschossen – aber erst nachdem er sein mörderisches Werk vollbracht hatte. Bei ihm gefundene "verdächtige Gegenstände" ließen die Sicherheitskräfte zunächst zögern, seinen Tod zu bestätigen. Sprengstoffexperten der Armee mussten anrücken, eine kontrollierte Explosion folgte.
Die Tatsache, dass der Vorfall unter dem Polizeicode "Plato" geführt wurde – ein eindeutiger Hinweis auf terroristischen Hintergrund – überrascht niemanden mehr, der die Entwicklung der letzten Jahre mit offenen Augen verfolgt hat. Während unsere Politiker von Integration faseln und Diversity-Beauftragte installieren, werden Synagogen zu Festungen und jüdische Gemeinden zu Hochsicherheitszonen.
Heuchlerische Betroffenheit der politischen Elite
Besonders perfide mutet die Reaktion von Premierminister Keir Starmer an, der seinen Kopenhagen-Besuch abbrach und eine Krisensitzung einberief. Derselbe Starmer, der in seiner Politik systematisch Israel dämonisiert und der Hamas-Terror relativiert, zeigt sich nun "entsetzt". Diese Krokodilstränen sind nichts als politisches Theater. Wer jahrelang eine Politik betreibt, die islamistischen Extremismus verharmlost und gleichzeitig jeden Kritiker als "islamophob" brandmarkt, trägt eine Mitverantwortung für solche Taten.
Auch die üblichen Beileidsbekundungen von Politikern wie der Tory-Vorsitzenden Kemi Badenoch oder Reform-UK-Chef Nigel Farage ändern nichts an der Tatsache, dass die britische Politik – genau wie die deutsche – seit Jahren die Augen vor der wachsenden Bedrohung verschließt. Während man sich in Westminster über Pronomen und Gendersternchen streitet, verwandeln sich britische Städte in Kampfzonen.
Ein Muster, das sich wiederholt
Der Anschlag von Manchester reiht sich nahtlos in eine erschreckende Serie von Attacken auf jüdische Einrichtungen in ganz Europa ein. Von Paris über Berlin bis London – überall dasselbe Bild: Synagogen werden zu Anschlagszielen, jüdische Schulen brauchen Polizeischutz, und Kippa-Träger riskieren auf offener Straße ihr Leben. Dies ist das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die Menschen ins Land lässt, deren Weltbild fundamental mit unseren westlichen Werten kollidiert.
Die Wahl des Jom Kippur als Anschlagsdatum war dabei kein Zufall. An diesem höchsten jüdischen Feiertag, an dem Gläubige um Vergebung für ihre Sünden bitten, sendete der Täter eine klare Botschaft: Jüdisches Leben soll in Europa keinen Platz mehr haben. Es ist die gleiche eliminatorische Ideologie, die wir aus dem Nahen Osten kennen – nur dass sie jetzt mitten in unseren Städten wütet.
Die wahren Ursachen beim Namen nennen
Während die Mainstream-Medien wieder einmal über die Motive "rätseln" und von einem "Einzeltäter" sprechen werden, liegt die Wahrheit auf der Hand: Wir haben uns den Judenhass importiert. Mit jedem Boot, das im Mittelmeer aufgegriffen wird, mit jedem unkontrollierten Grenzübertritt, mit jeder gescheiterten Abschiebung wächst das Potenzial für solche Taten. Die multikulturelle Utopie ist längst zum Albtraum geworden – vor allem für Juden, die in Europa wieder um ihr Leben fürchten müssen.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Realität zu leugnen. Der Islam in seiner fundamentalistischen Ausprägung ist nicht kompatibel mit einer freiheitlichen, westlichen Gesellschaft. Wer das Existenzrecht Israels leugnet und Juden als Feinde betrachtet, hat in Europa nichts verloren. Doch statt konsequent durchzugreifen, ergehen sich unsere Politiker in Sonntagsreden über "Vielfalt" und "Bereicherung".
Was jetzt geschehen muss
Die Konsequenzen aus Manchester müssen drastisch sein. Es reicht nicht, den Täter zu neutralisieren und dann zur Tagesordnung überzugehen. Wir brauchen eine grundlegende Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Islamistische Netzwerke müssen zerschlagen, Hassprediger ausgewiesen und die Grenzen endlich effektiv kontrolliert werden. Wer unsere Werte nicht teilt, wer Gewalt predigt oder ausübt, muss das Land verlassen – ohne Wenn und Aber.
Gleichzeitig müssen wir uns wieder auf unsere christlich-jüdischen Wurzeln besinnen. Europa ist nicht durch Multikulti groß geworden, sondern durch eine gemeinsame Werteordnung, die auf dem Fundament des Judentums und Christentums ruht. Diese Werte gilt es zu verteidigen – notfalls mit allen Mitteln des Rechtsstaats.
Der Anschlag von Manchester ist ein weiterer Weckruf. Die Frage ist nur: Wie viele Tote braucht es noch, bis unsere politische Elite endlich aufwacht? Wie viele Synagogen müssen noch angegriffen werden, bis wir begreifen, dass der importierte Antisemitismus eine existenzielle Bedrohung für unsere Gesellschaft darstellt? Die Zeit des Wegschauens und Verharmlosens muss ein Ende haben. Sonst werden wir bald nicht mehr in dem Europa leben, das unsere Vorfahren uns hinterlassen haben – sondern in einem Kontinent der Angst und des Terrors.
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