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21.07.2025
05:16 Uhr

Blutige Straßenschlacht in Berlin: Kurdische Angreifer verwandeln Kreuzberg in Kriegsgebiet

Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der importierten Konflikte. Was sich am Samstagabend in Berlin-Kreuzberg abspielte, hätte man vor wenigen Jahrzehnten noch für undenkbar gehalten: Bewaffnete Kurden fielen über türkische Männer her, schlugen mit Metallrohren zu, stachen mit Messern und zertrümmerten Glasflaschen auf Köpfen. Sechs Verletzte, darunter ein 51-Jähriger mit Messerstich in der Schulter – das ist die blutige Bilanz eines weiteren Tages in Merkels und nun Merz' Deutschland.

Wenn Demonstrationen zu Gewaltexzessen mutieren

Der Abend begann mit einer pro-kurdischen Demonstration, die gegen 19:30 Uhr an einem Spätkauf in der Schlesischen Straße vorbeizog. Die Demonstranten skandierten Parolen, die der verbotenen terroristischen PKK zugeordnet werden könnten. Türkische Männer vor dem Laden reagierten mit dem Wolfsgruß – dem Symbol der rechtsextremen "Grauen Wölfe". Ein verbaler Schlagabtausch folgte, doch die Polizei musste zunächst nicht eingreifen.

Was dann geschah, zeigt das völlige Versagen deutscher Integrationspolitik: Gegen 21:45 Uhr kehrte eine etwa 20-köpfige Gruppe kurdischer Männer zurück – diesmal bis an die Zähne bewaffnet. Mit Schlagstöcken, Metallrohren, Messern und Glasflaschen gingen sie auf die Türken los. Die Gewaltorgie erstreckte sich über Gehweg und Straße bis zum U-Bahnhof Schlesisches Tor.

Die erschreckende Brutalität der Angreifer

Augenzeugen berichten von Szenen, die man eher aus Bürgerkriegsgebieten kennt: Die Angreifer traten auf bereits am Boden liegende Opfer ein, schlugen mit Glasflaschen zu und stachen mit Messern. Ein 51-jähriger Mann erlitt einen Messerstich in die Schulter, sein 26-jähriger Sohn trug Schnitt- und Platzwunden sowie Prellungen davon. Beide mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die Polizei nahm lediglich zwei Tatverdächtige fest – einen 18-Jährigen, der für den Messerangriff verantwortlich sein soll, und einen 21-Jährigen. Bei einer Gruppe von 20 Angreifern eine erschreckend niedrige Quote.

Der importierte Konflikt auf deutschen Straßen

Was wir hier erleben, ist die direkte Folge einer Politik der offenen Grenzen und der naiven Multikulti-Träumerei. Jahrzehntealte ethnische Konflikte aus dem Nahen Osten werden ungehindert nach Deutschland importiert und auf unseren Straßen ausgetragen. Die deutsche Bevölkerung wird dabei zur hilflosen Geisel fremder Fehden.

Der Staatsschutz ermittelt nun wegen besonders schweren Landfriedensbruchs. Doch was nützen Ermittlungen, wenn die Politik weiterhin die Augen vor der Realität verschließt? Wenn weiterhin Menschen ins Land gelassen werden, die ihre Konflikte mitbringen und hier austragen?

Die bittere Wahrheit über gescheiterte Integration

Diese Gewaltexzesse sind kein Einzelfall. Sie reihen sich ein in eine endlose Serie von Messerstechereien, Clan-Kriegen und ethnischen Auseinandersetzungen, die unsere Städte unsicher machen. Die Politik reagiert mit Beschwichtigungen und Durchhalteparolen, während die Bürger sich fragen, wie lange sie noch zusehen müssen, wie ihr Land vor die Hunde geht.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einstehen, statt sich in weltfremden Integrationsphantasien zu verlieren. Die Realität auf unseren Straßen spricht eine deutliche Sprache: Die aktuelle Politik ist gescheitert – und zwar auf ganzer Linie.

Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt. Die Frage ist nur: Wie viele solcher blutigen Abende müssen noch folgen, bis die Politik endlich handelt?

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