
Böhmermann scheitert mit Hetzkampagne: Rechte YouTuberin gewinnt massiv an Reichweite
Der neueste Versuch des ZDF-Moderators Jan Böhmermann, unliebsame Stimmen aus dem konservativen Spektrum mundtot zu machen, entwickelt sich zu einem regelrechten Rohrkrepierer. Seine jüngste Kampagne gegen die YouTuberin Charlotte Corday, bei der er gezielt Druck auf deren Werbepartner ausübte, führte zu einem gegenteiligen Effekt - einem massiven Zugewinn an Reichweite für die kritisierten Content-Creator.
Fragwürdige Methoden des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
In seiner Sendung "ZDF Magazin Royale" hatte Böhmermann es sich zur Aufgabe gemacht, mehrere rechtskonservative YouTuber an den Pranger zu stellen. Dabei schreckte er nicht davor zurück, private Informationen öffentlich zu machen und gezielt Druck auf Geschäftspartner auszuüben. Ein besonders fragwürdiges Vorgehen zeigte sich im Fall der YouTuberin Charlotte Corday, deren bürgerlichen Namen Böhmermann demonstrativ mehrfach nannte.
Wirtschaftlicher Druck als politisches Instrument
Im Fokus der Attacken stand unter anderem die Zusammenarbeit zwischen Corday und dem Unternehmen "Blinkist", einer Plattform für Buchzusammenfassungen. Nach massivem Druck durch Böhmermanns Team knickte das Unternehmen ein und deaktivierte sämtliche Werbeverbindungen zur YouTuberin. Der CEO von Blinkist, Holger Seim, distanzierte sich eilfertig von der Kooperation und kündigte eine Überprüfung seiner Partnerschaften an.
Bumerang-Effekt: Massive Solidarisierung der Community
Doch die Strategie des öffentlich-rechtlichen Moderators ging nach hinten los. Ähnlich wie bei dem YouTuber "Clownswelt", dessen persönliche Daten Böhmermann ebenfalls öffentlich machte, führte die Kampagne zu einer massiven Solidarisierungswelle. "Clownswelt" konnte innerhalb weniger Tage einen Zuwachs von fast 200.000 neuen Abonnenten verzeichnen - ein deutliches Zeichen dafür, dass viele Bürger die Methoden des ZDF-Moderators ablehnen.
Kritische Stimmen zum Vorgehen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Diese Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit alternativen Meinungen. Statt sich mit den Argumenten der kritisierten Content-Creator inhaltlich auseinanderzusetzen, wird versucht, diese durch wirtschaftlichen Druck und öffentliche Bloßstellung zum Schweigen zu bringen. Ein Vorgehen, das viele Beobachter an längst überwunden geglaubte Zeiten der Zensur erinnert.
Die steigende Popularität der angegriffenen YouTuber zeigt deutlich: Immer mehr Bürger durchschauen diese durchsichtigen Versuche der Meinungskontrolle und wenden sich alternativen Informationsquellen zu. Eine Entwicklung, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zunehmend Sorgen bereiten dürfte.
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