
Brandenburger Bürger zeigen Berliner Windkraft-Ideologen die rote Karte
Ein seltener Sieg der Vernunft in Zeiten grüner Energiewende-Hysterie: Die Stadtverordnetenversammlung im brandenburgischen Templin hat sich einstimmig gegen den Bau von fünf Windkraftanlagen bei Vietmannsdorf ausgesprochen. Was für ein Triumph des gesunden Menschenverstands über die Profitgier der Windkraftlobby und die ideologische Verblendung der Energiewende-Apostel!
Die Firma ABO Energy, einer jener Windkraft-Konzerne, die sich am grünen Subventionskuchen bereichern wollen, hatte geplant, zwischen dem Driving Center Groß Dölln und Vietmannsdorf ihre monströsen Windräder in die Landschaft zu pflanzen. Doch die Rechnung hatten sie ohne die wachsamen Bürger aus Vietmannsdorf, Gollin und Dargersdorf gemacht. Diese ließen sich nicht von den üblichen Versprechungen einer angeblich sauberen Energiezukunft blenden.
David gegen Goliath – und David gewinnt
Besonders beeindruckend war der Auftritt von Susanne Wurth vom Gut Gollin, die den Stadtverordneten klarmachte, was hier wirklich auf dem Spiel steht. Ihr Familienbetrieb mit Fleisch- und Landwirtschaft, Ferienwohnungen, Baumhäusern und Hofladen beschäftigt zwölf Menschen und zieht monatlich 500 Gäste an. Diese zahlen Kurtaxe und geben ihr Geld in der Region aus. Eine rhetorische Meisterleistung war ihre Frage: "Kann das alles auch eine Windkraftanlage?"
Die Antwort kennt jeder, der noch bei klarem Verstand ist: Natürlich nicht! Windkraftanlagen schaffen keine Arbeitsplätze vor Ort, sie zerstören gewachsene Strukturen, verschandeln die Landschaft und vertreiben Touristen. Aber das interessiert die grünen Ideologen in ihren Berliner Elfenbeintürmen herzlich wenig.
Naturschutz? Nur wenn es ins Narrativ passt!
Ein weiterer Anwohner brachte die Heuchelei der selbsternannten Umweltschützer auf den Punkt. Die geplanten Windkraftanlagen würden hochsensible Naturschutzgebiete mit streng geschützten Vogelarten umgeben. Ein nahegelegenes Winterquartier beherbergt sage und schreibe 11.000 Fledermäuse! Doch wenn es um die heilige Kuh Windkraft geht, sind plötzlich alle Naturschutzbedenken vergessen.
"Alle Dörfer in diesem Bereich sind von Wald umgeben. Der ehemalige Flugplatz Groß Dölln ist als Munitionsverdachtsfall ausgewiesen. Windkraftanlagen sind im Ernstfall mit besonderen Anforderungen für die Feuerwehren verbunden."
Diese berechtigten Sicherheitsbedenken eines Anwohners zeigen, wie fahrlässig hier mit dem Wohl der Bevölkerung umgegangen werden sollte. Aber was kümmert das schon die Profiteure der Energiewende?
341 Unterschriften gegen grüne Bevormundung
Bemerkenswert ist die Geschlossenheit des Widerstands: 341 Unterschriften kamen gegen das Projekt zusammen. Das ist gelebte Demokratie von unten, die sich nicht von oben herab bevormunden lässt. Die ABO Energy wollte trotzdem stur ihren Antrag durchdrücken – ein typisches Beispiel für die Arroganz der Windkraftbranche, die glaubt, über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden zu können.
Die einstimmige Ablehnung durch die Stadtverordneten ist ein deutliches Signal: Die Brandenburger lassen sich nicht alles gefallen! Sie wehren sich gegen die Zerstörung ihrer Heimat, ihrer Arbeitsplätze und ihrer Lebensqualität. Ein Hoffnungsschimmer in Zeiten, in denen die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz aller Versprechungen mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" neue Schuldenrekorde aufstellt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat.
Ein Sieg – aber der Kampf geht weiter
Dieser Erfolg der Bürger von Vietmannsdorf sollte anderen Gemeinden Mut machen. Es zeigt: Widerstand ist möglich und kann erfolgreich sein! Die Windkraftlobby ist nicht unbesiegbar, wenn sich die Menschen zusammenschließen und für ihre Interessen eintreten.
Doch Vorsicht ist geboten: Die Erfahrung zeigt, dass solche Unternehmen oft vor Gericht ziehen und versuchen, ihre Projekte mit Verweis auf das "herausragende öffentliche Interesse" durchzusetzen. Die Bürger müssen wachsam bleiben und sich weiter wehren gegen die Verschandelung ihrer Heimat im Namen einer ideologisch verblendeten Energiepolitik.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Brandenburger Erfolg Schule macht. Deutschland braucht eine vernünftige Energiepolitik, die nicht auf dem Rücken der ländlichen Bevölkerung ausgetragen wird. Statt immer mehr Windräder in die Landschaft zu stellen, sollten wir über zuverlässige Alternativen nachdenken – und dabei auch den Wert von Edelmetallen als krisensichere Anlage nicht vergessen, während die grüne Energieblase früher oder später platzen wird.

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik