
Brandenburger Tor wird zur Bühne für antiisraelische Propaganda – Polizei muss mit Spezialkräften eingreifen
Das Brandenburger Tor, Symbol der deutschen Einheit und Freiheit, wurde am Mittag zur Kulisse einer dreisten Protestaktion missbraucht. Drei Aktivisten erklommen mit einer Hebebühne das Wahrzeichen Berlins und entrollten ein Banner mit der Aufschrift „Nie wieder Völkermord – Freiheit für Palästina". Die Polizei musste mit einem Großaufgebot von 75 Beamten anrücken, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Spezialkräfte beenden die illegale Besetzung
Die Berliner Polizei sah sich gezwungen, ihre Höhenretter-Einheit zu mobilisieren. Diese Kletter-Spezialisten mussten gemeinsam mit der Feuerwehr das historische Monument erklimmen, um die drei Demonstranten – zwei Frauen und einen Mann – festzunehmen. Weitere drei Personen, die die Hebebühne bedienten, wurden ebenfalls in Gewahrsam genommen.
Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Hauptstadt, dass solche Aktionen überhaupt möglich sind. Während die Politik über Klimakleber diskutiert, nutzen andere Gruppierungen die mangelnde Konsequenz der Behörden aus, um ihre einseitige Propaganda an prominentester Stelle zu platzieren.
Ein Wahrzeichen wird instrumentalisiert
Das Brandenburger Tor hat in seiner Geschichte schon viele politische Botschaften gesehen – von der Teilung bis zur Wiedervereinigung. Doch die heutige Aktion zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Aktivisten instrumentalisieren deutsche Wahrzeichen für ihre antiisraelische Agenda. Der Vorwurf des „Völkermords" gegen Israel, während das Land sich gegen terroristische Angriffe verteidigt, verkehrt die Realität ins Gegenteil.
„Nie wieder Völkermord – Freiheit für Palästina" – so lautete die Botschaft auf dem Banner. Eine perfide Verdrehung der Geschichte, gerade an einem Ort, der wie kaum ein anderer für die Überwindung von Totalitarismus steht.
Die Folgen laxer Sicherheitspolitik
Dass es überhaupt möglich war, mit einer Hebebühne ungehindert an das Brandenburger Tor heranzufahren und es zu besteigen, wirft Fragen nach der Sicherheit unserer nationalen Symbole auf. In Zeiten, in denen die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau ist und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, scheinen die Behörden mit der Sicherung öffentlicher Räume überfordert.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, klare Kante zu zeigen. Doch statt konsequent durchzugreifen, erleben wir weiterhin, wie radikale Gruppierungen unsere Toleranz ausnutzen. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder für Recht und Ordnung sorgt – und das beginnt damit, dass solche illegalen Aktionen nicht nur geahndet, sondern von vornherein verhindert werden.
Ein Symptom gesellschaftlicher Spaltung
Diese Aktion ist nur ein weiteres Symptom der zunehmenden Polarisierung unserer Gesellschaft. Während traditionelle Werte und der gesellschaftliche Zusammenhalt schwinden, gewinnen radikale Positionen an Raum. Die Politik der vergangenen Jahre hat diese Entwicklung befördert, indem sie einseitige Narrative zuließ und kritische Stimmen marginalisierte.
Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz in diesem Fall konsequent handelt. Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und die Störung der öffentlichen Ordnung dürfen nicht als Kavaliersdelikte behandelt werden. Deutschland braucht wieder Politiker, die für unser Land und seine Werte einstehen – nicht gegen sie. Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Stabilität und Sicherheit sehnt.
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