
Brandenburgs Ministerpräsident Woidke: Regierungssprecher rechnet nach Rauswurf gnadenlos ab
In Brandenburg bahnt sich ein politischer Eklat an, der die Regierung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) in ihren Grundfesten erschüttert. Der langjährige Regierungssprecher Florian Engels, der nach neun Jahren Dienst kürzlich entlassen wurde, übt nun vernichtende Kritik an den Zuständen in der Staatskanzlei. Seine Abrechnung offenbart ein erschreckendes Bild von Missständen und Führungsversagen.
Kommunikationschaos in der Staatskanzlei
Die Vorwürfe wiegen schwer: Die Pressearbeit sei systematisch behindert worden, strategische Beratungen hätten nicht stattgefunden, und der Ministerpräsident habe sich zunehmend von der Öffentlichkeit abgeschottet. Besonders brisant: Nach Kabinettssitzungen sei Woidke nicht einmal mehr in den sozialen Medien in Erscheinung getreten. Eine für das Frühjahr geplante Bürgerdialog-Reihe wurde kurzerhand ins Jahr 2026 verschoben - ein deutliches Zeichen für die gestörte Kommunikation zwischen Regierung und Bürgern.
Hilferufe verhallten ungehört
Bereits im Dezember hatte Engels intern Alarm geschlagen und seine Entlassung für den Fall angedrotet, dass sich die untragbaren Zustände nicht bessern würden. Am 7. Mai unterbreitete er Woidke noch einmal "dringend notwendige" Änderungsvorschläge, die er einen Tag später schriftlich präzisierte. Die Antwort darauf war seine prompte Versetzung ins Wirtschaftsministerium - ein durchsichtiger Versuch, den unbequemen Mahner kaltzustellen.
Staatskanzlei versucht zu beschwichtigen
Die Reaktion der Staatskanzlei auf die Enthüllungen mutet geradezu grotesk an. In einer dürren Mitteilung heißt es, der Personalwechsel sei "schon seit Ende letzten Jahres geplant" gewesen. Woidke selbst verstieg sich zu der merkwürdigen Aussage, er habe Engels' "Professionalität hoch geschätzt". Auf Nachfrage zu Engels' kritischer SMS behauptete die Staatskanzlei gar, diese sei dem Ministerpräsidenten "nicht bekannt".
Symptom einer tieferen Krise
Der Fall Engels ist symptomatisch für den Zustand der politischen Führung in Brandenburg. Statt sich den drängenden Problemen des Landes zu stellen, verschanzt sich die Regierung hinter einer Mauer des Schweigens. Kritische Stimmen werden nicht gehört, sondern zum Verstummen gebracht. Diese Form der politischen Führung erinnert fatal an Methoden, die man eher in autoritären Systemen vermuten würde.
Für die Bürger Brandenburgs stellt sich nun die Frage, ob ein Ministerpräsident, der nicht einmal mehr mit seinem eigenen Regierungssprecher kommunizieren kann, noch der richtige Mann an der Spitze des Landes ist. Die nächsten Landtagswahlen werfen bereits ihre Schatten voraus - und könnten für Woidke zum Schicksalstag werden.

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