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28.07.2025
17:34 Uhr

Brandenburgs Vorstoß gegen untergetauchte Asylbewerber: Ein überfälliger Schritt in die richtige Richtung

Endlich wagt es ein deutscher Politiker, das auszusprechen, was Millionen Bürger längst denken: Wer sich dem Rechtsstaat entzieht, hat sein Gastrecht verwirkt. Brandenburgs Innenminister René Wilke fordert, dass untergetauchte Asylbewerber ihren Schutzstatus verlieren sollen. Ein Vorschlag, der in Zeiten explodierender Kriminalitätszahlen und überforderter Behörden längst überfällig ist.

855 Fahndungen in nur sieben Monaten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in Brandenburg wurden zwischen Januar und Juli 2025 sage und schreibe 855 Fahndungen nach untergetauchten Asylbewerbern eingeleitet. Man stelle sich vor: Menschen, die angeblich Schutz suchen, tauchen massenhaft unter, sobald der deutsche Staat genauer hinschauen möchte. Welch ein Hohn für all jene, die tatsächlich verfolgt werden und sich an Recht und Gesetz halten.

„Da können wir uns auch nicht auf der Nase herumtanzen lassen", bringt es Minister Wilke auf den Punkt. Recht hat er! Zu lange schon tanzen Scheinasylanten dem deutschen Staat auf der Nase herum, während ehrliche Bürger mit immer höheren Steuern die Zeche zahlen müssen.

Die Ampel-Ära wirkt nach

Es ist kein Zufall, dass solche Missstände unter der gescheiterten Ampel-Koalition derart ausufern konnten. Jahrelang wurde eine Politik der offenen Grenzen betrieben, die Deutschland zum Selbstbedienungsladen für alle machte, die es geschickt anzustellen wussten. Die Quittung sehen wir heute: Rekordkriminalität, überforderte Kommunen und ein Rechtsstaat, der sich selbst ad absurdum führt.

„Wer wiederholt versuche, sich Maßnahmen im Asylverfahren zu entziehen, könne nicht erwarten, dass sein Anspruch bestehen bleibe."

Diese klaren Worte des brandenburgischen Innenministers sollten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Dass sie heute als mutiger Vorstoß gelten, zeigt, wie weit sich Deutschland von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt hat.

Ein Blick in die Geschichte lehrt uns

Schon das Römische Reich ging unter, als es die Kontrolle über seine Grenzen verlor und nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte. Die Parallelen zur heutigen Situation sind frappierend: Ein Staat, der nicht weiß, wer sich auf seinem Territorium aufhält, hat seine Souveränität bereits aufgegeben.

Die neue Bundesregierung muss handeln

Nun liegt es an der seit Mai amtierenden Großen Koalition unter Kanzler Friedrich Merz, endlich durchzugreifen. Der brandenburgische Vorstoß könnte über den Bundesrat oder die Innenministerkonferenz vorangetrieben werden. Es wäre ein fatales Signal, wenn auch diese Regierung vor den notwendigen Konsequenzen zurückschrecken würde.

Die Bevölkerung hat längst genug von einer Politik, die Rechtsbrecher hofiert und gesetzestreue Bürger im Stich lässt. Wer sich einem rechtsstaatlichen Verfahren entzieht, dokumentiert damit selbst, dass er kein schutzbedürftiger Flüchtling ist, sondern ein Wirtschaftsmigrant, der das deutsche Sozialsystem ausnutzen will.

Die wahren Leidtragenden

Während Scheinasylanten untertauchen und sich der Justiz entziehen, leiden echte Flüchtlinge unter dem Generalverdacht. Sie leiden unter überfüllten Unterkünften, verzögerten Verfahren und einer zunehmend migrationskritischen Stimmung in der Bevölkerung. Auch ihretwegen muss endlich konsequent zwischen tatsächlich Schutzbedürftigen und Betrügern unterschieden werden.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont?

Der Vorstoß aus Brandenburg könnte der Beginn einer überfälligen Kehrtwende sein. Wenn sich Asylbewerber systematisch behördlichen Maßnahmen entziehen, muss dies automatisch zum Verlust des Schutzstatus führen. Alles andere wäre eine Verhöhnung des Rechtsstaats und ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser vernünftige Vorschlag nicht in den Mühlen der Berliner Bürokratie zerrieben wird. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für das eigene Volk einstehen und nicht gegen es regieren. Minister Wilke hat einen ersten Schritt getan – nun müssen Taten folgen.

Die Botschaft muss klar sein: Wer in Deutschland Schutz sucht, muss sich an unsere Regeln halten. Wer das nicht will, hat hier nichts verloren. So einfach könnte Rechtsstaat sein – wenn man ihn nur ließe.

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