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12.07.2025
17:44 Uhr

Brandmauer bröckelt: CDU und FDP beim AfD-Sommerfest – SPD tobt vor Wut

Die heilige Brandmauer der etablierten Parteien zeigt erste Risse. Was als harmloses Sommerfest der AfD-Fraktion in Mecklenburg-Vorpommern begann, entwickelte sich zum politischen Erdbeben, das die SPD in helle Aufregung versetzt. Der Grund: Ein CDU-Landtagsabgeordneter und eine FDP-Politikerin wagten es tatsächlich, der Einladung der AfD zu folgen und am 4. Juli auf dem Seeschloss Schorssow im Landkreis Rostock zu erscheinen.

Die Realität holt die Altparteien ein

Thomas Diener von der CDU und Sandy van Baal von der FDP taten etwas, was in der deutschen Politik offenbar einem Sakrileg gleichkommt: Sie sprachen mit demokratisch gewählten Vertretern der größten Oppositionspartei. Fotos zeigen Diener neben dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Nikolaus Kramer – ein Bild, das bei den selbsternannten Hütern der Demokratie für Schnappatmung sorgte.

Die AfD hatte großzügig alle Fraktionsvorsitzenden und sogar Ministerpräsidentin Manuela Schwesig samt Kabinett eingeladen. Dass ausgerechnet Vertreter von CDU und FDP der Einladung folgten, während die SPD schmollend zu Hause blieb, spricht Bände über die tatsächlichen Machtverhältnisse in der deutschen Politik.

SPD-Hysterie erreicht neue Höhen

Der Generalsekretär der SPD Mecklenburg-Vorpommerns, Julian Barlen, sprach von einem "Tabubruch" und behauptete dramatisch, CDU und FDP würden "ihre Abgrenzung zur AfD krachend einreißen". Man fragt sich unwillkürlich: Welche Abgrenzung? Die künstlich errichtete Mauer, mit der die Altparteien verzweifelt versuchen, den Wählerwillen zu ignorieren?

"Wenn es eines Beweises bedurfte, dass CDU und FDP ihre Abgrenzung zur AfD krachend einreißen, dann war es dieser."

Noch absurder wird es, wenn der Linken-Politiker Michael Noetzel von "Steigbügelhaltern der extremen Rechten" faselt und behauptet, ein "voller Teller am Buffet" würde genügen, um "grundlegende Prinzipien unserer historischen und politischen Verantwortung über Bord zu werfen". Diese theatralische Empörung offenbart die Panik der etablierten Parteien vor dem schwindenden Einfluss.

Die Brandmauer existiert nur noch in den Köpfen

Daniel Peters, Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU, versuchte die Wogen zu glätten und erklärte, Diener sei in seiner Funktion als Kreistagspräsident anwesend gewesen. Doch dann kam das entscheidende Eingeständnis: "In Ostdeutschland gibt es auf Kommunalebene keine Brandmauer mehr mit der AfD." Ein Satz, der die Realität treffender nicht beschreiben könnte.

Die FDP-Politikerin van Baal verteidigte sich mit gesundem Menschenverstand: "Es gehört zu meinem demokratischen Selbstverständnis, auch mit politischen Gegnern im Gespräch zu bleiben." Eine Selbstverständlichkeit in einer funktionierenden Demokratie – doch in Deutschland des Jahres 2025 offenbar ein revolutionärer Akt.

Die wahre Angst der Altparteien

Was diese hysterische Reaktion der SPD wirklich zeigt, ist die nackte Angst vor dem Bedeutungsverlust. Mit gerade einmal 15 Prozent in den Umfragen ist die einstige Volkspartei zum politischen Leichtgewicht verkommen. Während die AfD in vielen ostdeutschen Bundesländern zur stärksten Kraft aufgestiegen ist, klammern sich SPD, Grüne und Linke an ihre moralisierenden Sprechblasen.

Die Zeiten, in denen die Altparteien bestimmen konnten, wer mit wem sprechen darf, neigen sich dem Ende zu. Die Bürger haben längst verstanden, dass die sogenannte "Brandmauer" nichts anderes ist als ein verzweifelter Versuch, den demokratischen Wettbewerb auszuhebeln und unliebsame politische Konkurrenz mundtot zu machen.

Ein Blick in die Zukunft

Was wir hier erleben, ist der Anfang vom Ende der künstlichen Ausgrenzung. Immer mehr Politiker erkennen, dass man mit einem Viertel der Wählerschaft nicht dauerhaft so umgehen kann, als wären sie Aussätzige. Die Realität auf kommunaler Ebene, wo längst pragmatische Zusammenarbeit stattfindet, wird früher oder später auch die Landes- und Bundespolitik erreichen.

Die SPD und ihre Gesinnungsgenossen mögen noch so laut schreien – die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten. Die Bürger haben genug von der moralisierenden Bevormundung durch eine abgehobene politische Klasse, die ihre eigenen Fehler nicht eingestehen will. Statt über Sommerfest-Besuche zu hyperventilieren, sollte die SPD lieber darüber nachdenken, warum immer mehr Wähler ihr den Rücken kehren.

Die Brandmauer bröckelt nicht nur – sie stürzt ein. Und das ist gut so für die deutsche Demokratie.

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