
Brandstiftung in München: AfD-Büro zum zweiten Mal innerhalb einer Woche angegriffen
Die Gewaltspirale gegen die demokratisch gewählte Opposition dreht sich weiter: Zum zweiten Mal innerhalb von nur fünf Tagen wurde das AfD-Büro im Münchener Stadtteil Perlach Ziel eines Brandanschlags. In der Nacht zum Freitag brannte die Einrichtung an der Sebastian-Bauer-Straße fast vollständig aus – ein Totalschaden, der die erschreckende Eskalation politisch motivierter Gewalt in Deutschland offenbart.
Systematische Angriffe auf die Demokratie
Was sich in München abspielt, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Während die selbsternannten "Demokratieretter" bei jeder Gelegenheit vor einer angeblichen Gefahr von rechts warnen, brennen in der bayerischen Landeshauptstadt Parteibüros. Der erste Angriff erfolgte bereits am Montagabend, als ein unbekannter Täter einen brennenden Gegenstand durch ein beschädigtes Fenster warf. Die Feuerwehr konnte damals Schlimmeres verhindern – der Schaden belief sich "nur" auf eine vierstellige Summe.
Doch die Täter gaben sich damit offenbar nicht zufrieden. In der Nacht zum Freitag schlugen sie erneut zu, diesmal mit verheerenderen Folgen. Die Feuerwehr benötigte mit Atemschutzgeräteträgern rund 30 Minuten, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Das Büro ist nach Angaben der Abendzeitung München nahezu vollständig zerstört.
Wo bleibt der Aufschrei der "Anständigen"?
Man stelle sich vor, es hätte das Büro der Grünen, der SPD oder der Linken getroffen. Die mediale Empörungsmaschinerie würde auf Hochtouren laufen, Sondersendungen würden produziert, und Politiker aller Couleur würden sich in Betroffenheitsrhetorik überbieten. Doch wenn es die AfD trifft? Ohrenbetäubendes Schweigen. Keine mahnenden Worte von Bundeskanzler Merz, kein empörter Aufschrei von Vizekanzler Klingbeil. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.
Der Staatsschutz ermittelt – wieder einmal erfolglos
Wie üblich hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Wie üblich konnte der oder die Täter trotz sofort eingeleiteter Fahndung mit Polizeihund entkommen. Ob ein Zusammenhang zwischen beiden Anschlägen besteht? Diese Frage stellt sich wohl nur dem Staatsschutz. Für jeden anderen denkenden Menschen ist die Antwort offensichtlich.
Die Erfolgsbilanz des Staatsschutzes bei der Aufklärung politisch motivierter Straftaten gegen die AfD ist beschämend. Man könnte fast meinen, es bestehe kein besonderes Interesse daran, die Täter zu fassen. Während bei anderen Delikten mit Hochdruck ermittelt wird, versanden die Untersuchungen bei Angriffen auf AfD-Einrichtungen regelmäßig im Nichts.
Die Saat der Hetze geht auf
Diese Brandanschläge sind die logische Konsequenz einer jahrelangen Hetzkampagne gegen die AfD. Wenn Politiker und Medien eine demokratisch gewählte Partei permanent als "Nazis" und "Faschisten" diffamieren, wenn zur "Brandmauer" aufgerufen und die Partei systematisch ausgegrenzt wird, dann schaffen sie ein Klima, in dem solche Gewalttaten gedeihen können.
Bereits zur Eröffnung des Wahlkreisbüros des AfD-Landtagsabgeordneten René Dierkes im August vergangenen Jahres zeigte sich der aufgeheizte Mob. Rund 400 Demonstranten zogen unter dem Motto "Kein Nazi-Zentrum in München – Kein Raum der AfD" durch Perlach. Die Botschaft war klar: Diese Partei und ihre Vertreter sind vogelfrei.
Die wahre Gefahr für unsere Demokratie
Während die politische Elite unermüdlich vor einer angeblichen Gefahr von rechts warnt, brennen in Deutschland Parteibüros. Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von einer demokratisch gewählten Oppositionspartei aus, sondern von jenen, die mit Brandsätzen und Gewalt ihre politischen Gegner mundtot machen wollen.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufwacht. Die zunehmende politische Gewalt, die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration und die systematische Ausgrenzung Andersdenkender sind Symptome einer kranken Gesellschaft. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
Die Brandanschläge in München sind ein Weckruf. Wenn wir nicht bald umsteuern, wenn wir nicht endlich zur Rechtsstaatlichkeit zurückkehren und politische Gewalt konsequent verfolgen – unabhängig davon, gegen wen sie sich richtet –, dann steuern wir auf Zustände zu, die wir in Deutschland eigentlich überwunden glaubten.
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