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16.09.2025
11:05 Uhr

Britische Pandemie-Übung testet Kampf gegen „Desinformation" – Orwell lässt grüßen

Was George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984" als düstere Zukunftsvision beschrieb, nimmt in Großbritannien immer konkretere Formen an. Das britische Gesundheitsministerium plant für den kommenden Herbst eine groß angelegte Pandemiesimulation mit dem vielsagenden Namen „Exercise Pegasus". Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich diese Übung als weit mehr als eine simple Vorbereitung auf Gesundheitskrisen – es ist ein Testlauf für die Kontrolle von Informationen und die Bekämpfung unliebsamer Meinungen.

Die größte Übung ihrer Art – oder die größte Farce?

Zwischen September und November soll die angeblich „größte Pandemieübung in der Geschichte Großbritanniens" stattfinden. An sechs Tagen werden „hochrangige Minister" und „Tausende von Teilnehmern" in allen Regionen des Vereinigten Königreichs ihre Fähigkeiten zur Pandemiebekämpfung unter Beweis stellen. Doch was genau wird hier eigentlich geübt? Die offizielle Verlautbarung spricht von der Erprobung von „Maßnahmen zur Eindämmung, Kontrolle oder Abschwächung der Auswirkungen einer Pandemie". Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der „strategischen Reaktion auf Desinformation und Fehlinformation".

Diese Formulierung sollte bei jedem freiheitsliebenden Bürger die Alarmglocken schrillen lassen. Wer definiert, was „Desinformation" ist? Die gleichen Behörden, die während der Corona-Krise systematisch Kritiker mundtot machten und wissenschaftliche Diskurse unterdrückten?

Die Wahrheit von gestern ist die Verschwörungstheorie von heute

Die Ironie der Geschichte könnte kaum bitterer sein. Ausgerechnet jene Regierung, die während der Corona-Pandemie selbst massiv Falschinformationen verbreitete, will nun gegen „Desinformation" vorgehen. Erinnern wir uns: Die Theorie vom Laborursprung des Virus wurde als gefährliche Verschwörungstheorie gebrandmarkt. Kritiker der überzogenen Lockdown-Maßnahmen wurden als verantwortungslose Spinner diffamiert. Die Zweifel an der Wirksamkeit von Stoffmasken galten als wissenschaftsfeindlich.

Heute wissen wir es besser. Der britische Premierminister Boris Johnson erhielt bereits 2020 ein geheimes Dossier des MI6-Chefs Richard Dearlove, das die Labortheorie als „sehr wahrscheinlich" einstufte. Im Frühjahr 2024 bestätigte ein US-Kongressausschuss: „COVID-19 stammt höchstwahrscheinlich aus einem Labor in Wuhan, China." Die gleichen „Verschwörungstheoretiker", die man damals zum Schweigen bringen wollte, hatten recht.

Ein Werkzeugkasten für die nächste Krise

Besonders beunruhigend ist die Entwicklung eines digitalen Tools, das eine Karte Großbritanniens mit markierten „gefährdeten Gruppen" erstellen soll. Dieses „Regierungsinstrument" könne „sofort über Abteilungen und mit dezentralisierten Regierungen geteilt werden", heißt es stolz in der Ankündigung. Man fragt sich unwillkürlich: Wer definiert diese „gefährdeten Gruppen"? Sind es vielleicht jene, die sich beim nächsten Mal nicht so willfährig den Anordnungen der Obrigkeit fügen werden?

Die neu gegründete „UK Resilience Academy" soll jährlich bis zu 4.000 Beamte für „Resilienz- und Notfallrollen" ausbilden. Das klingt weniger nach Gesundheitsvorsorge als nach der Schaffung einer Armee von Bürokraten, die beim nächsten Mal noch effizienter Grundrechte außer Kraft setzen können.

Der wahre Zweck hinter der Übung

Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt schnell: Hier geht es nicht primär um Gesundheitsschutz. Es geht um die Perfektionierung von Kontrollmechanismen. Die Pandemie hat gezeigt, wie bereitwillig Menschen ihre Freiheiten aufgeben, wenn man ihnen nur genug Angst macht. Diese Erkenntnis wollen die Regierenden offenbar für die Zukunft nutzen und optimieren.

Die Bekämpfung von „Desinformation" ist dabei nichts anderes als die Unterdrückung unerwünschter Meinungen. Wer die offizielle Linie hinterfragt, wer wissenschaftliche Studien zitiert, die nicht ins Narrativ passen, wer auf historische Parallelen hinweist – all diese Menschen werden zur Zielscheibe staatlicher Repression.

Ein Blick in die Zukunft

Was uns die britische Regierung als notwendige Vorbereitung verkauft, ist in Wahrheit die Blaupause für einen autoritären Überwachungsstaat. Die nächste „Pandemie" – ob real oder konstruiert – wird kommen. Und dann werden die in „Exercise Pegasus" erprobten Mechanismen zum Einsatz kommen. Die Meinungsfreiheit wird unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge endgültig zu Grabe getragen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Corona-Krise war nur der Testlauf. Die wahre Bewährungsprobe für unsere Freiheit steht noch bevor. Und wenn wir nicht jetzt Widerstand leisten, werden wir in einer Welt aufwachen, in der George Orwells „1984" wie eine harmlose Kindergeschichte wirkt.

Die Geschichte lehrt uns: Wer seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren. Die britische „Exercise Pegasus" ist ein weiterer Schritt auf diesem gefährlichen Weg. Es liegt an uns allen, diesem Treiben Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät ist.

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