
Britische Schattenregierung: Die Fabian Society kontrolliert das Vereinigte Königreich
Was sich wie eine Verschwörungstheorie anhört, ist bittere Realität: Eine Geheimgesellschaft mit dem verharmlosenden Namen "Fabian Society" hat die britische Politik fest im Griff. Nicht nur Premier Keir Starmer, sondern mehr als die Hälfte seines Kabinetts gehören dieser Organisation an, die sich selbst als "Wolf im Schafspelz" symbolisiert. Diese schockierende Enthüllung wirft ein grelles Licht auf die wahren Machtverhältnisse im Vereinigten Königreich.
Der Wolf zeigt seine Zähne
Die Fabian Society verfolgt seit ihrer Gründung im Jahr 1884 ein klares Ziel: die schleichende Transformation der Gesellschaft hin zum Sozialismus. Während andere kommunistische Bewegungen auf Revolution setzten, wählten die Fabianer den Weg der Evolution - eine Strategie, die sich als erschreckend erfolgreich erwiesen hat. Der britische Ex-Vermögensverwalter Peter Lawery brachte es im Algy's Investment Podcast auf den Punkt: "Jeder erfahrene Minister im Kabinett und praktisch jeder führende Labour-Politiker der letzten 25 Jahre war Mitglied dieser Organisation."
Die Gesellschaft macht aus ihrer Einflussnahme keinen Hehl. Auf ihrer eigenen Website brüstet sie sich damit, dass jeder Labour-Premierminister ein Fabianer war. Diese Aussage sollte jeden demokratisch gesinnten Bürger alarmieren. Wenn eine einzige ideologische Organisation derart systematisch die Spitzenpositionen einer Regierungspartei besetzt, stellt sich die Frage nach der demokratischen Legitimation.
Die schleichende Zerstörung traditioneller Werte
Betrachtet man die britische Gesellschaftsentwicklung der letzten Jahrzehnte durch die von Lawery beschriebene "marxistische Brille", offenbart sich ein beunruhigendes Muster. Die gezielte Schwächung der Familie als gesellschaftliche Grundeinheit und die systematische Zurückdrängung religiöser Werte folgen klassischen kommunistischen Strategien. In einem System, in dem "nur der Staat zählt", werden traditionelle Bindungen und Wertesysteme als Hindernisse betrachtet, die es zu beseitigen gilt.
"In einem kommunistischen Regime zählt nur der Staat. Der Staat sorgt für alles, der Staat ist alles."
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger ideologischer Arbeit. Die Fabianer haben geduldig ihre Positionen ausgebaut, während die Öffentlichkeit ahnungslos blieb. Ihre Strategie der langsamen, aber stetigen Unterwanderung hat sich als weitaus effektiver erwiesen als jede offene Revolution.
Das Netzwerk der Macht
Die Tentakel der Fabian Society reichen weit über Westminster hinaus. Nicht nur Starmer und Innenministerin Yvette Cooper gehören zu den prominenten Mitgliedern. Die Organisation rühmt sich damit, "Hunderte von Labour-Politikern" in ihren Reihen zu haben, einschließlich "führender Persönlichkeiten in dezentralen und lokalen Regierungen". Fünf Labour-Frontbencher sitzen sogar im Exekutivkomitee der Gesellschaft.
Diese Durchdringung aller politischen Ebenen ermöglicht es der Fabian Society, ihre Agenda systematisch voranzutreiben. Von der Kommunalpolitik bis zur Downing Street Number 10 - überall sitzen ihre Mitglieder an den Schalthebeln der Macht.
Ein Weckruf für Europa
Was in Großbritannien geschieht, sollte auch für uns in Deutschland eine Warnung sein. Während wir hierzulande mit den desaströsen Folgen grün-linker Ideologie kämpfen, zeigt das britische Beispiel, wohin die Reise führen kann, wenn ideologische Netzwerke ungehindert agieren können. Die systematische Unterwanderung demokratischer Institutionen durch Organisationen mit versteckter Agenda ist eine Gefahr für jede freie Gesellschaft.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wer wirklich die Fäden zieht. Die Fabian Society mag sich als harmloser Debattierclub tarnen, doch ihr Wolf-im-Schafspelz-Logo verrät ihre wahren Absichten. Eine Gesellschaft, die auf Täuschung und schleichender Machtübernahme basiert, kann niemals im Interesse der Bürger handeln.
Die Enthüllungen über die Fabian Society werfen fundamentale Fragen über die Natur der britischen Demokratie auf. Wenn eine Geheimgesellschaft derart offen die Kontrolle über eine Regierungspartei ausübt, ist es dann noch eine Demokratie oder bereits eine getarnte Oligarchie? Die Briten - und wir alle - täten gut daran, genauer hinzuschauen, wer unsere gewählten Vertreter wirklich sind und welchen Herren sie dienen.
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