
Brüsseler Abgabenwahn: EU plant fünf neue Steuern für den Billionen-Haushalt
Die EU-Kommission greift wieder einmal tief in die Taschen der europäischen Bürger und Unternehmen. Für den kommenden Billionen-Haushalt plant Brüssel gleich fünf neue Einnahmequellen, die vor allem eines gemeinsam haben: Sie werden die ohnehin gebeutelten Steuerzahler noch stärker zur Kasse bitten. Während die deutsche Wirtschaft unter der Last von Bürokratie und Abgaben ächzt, denkt man in den Brüsseler Glaspalästen bereits über die nächste Umverteilungsorgie nach.
Das Arsenal der neuen Abgaben
Was genau plant die EU-Kommission? Die Palette reicht von CO2-Zöllen über erhöhte Tabakabgaben bis hin zur umstrittenen Konzernsteuer. Besonders pikant: Deutschland als größter Nettozahler der EU dürfte wieder einmal überproportional belastet werden. Die Rechnung ist simpel – wer die stärkste Wirtschaft hat, soll auch am meisten bluten.
Die geplanten CO2-Zölle sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird hier eine neue Gelddruckmaschine installiert, die vor allem energieintensive Unternehmen treffen wird. Als ob die deutsche Industrie nicht schon genug unter den höchsten Strompreisen Europas leiden würde.
Wachsender Widerstand gegen die Konzernsteuer
Besonders umstritten ist die geplante Konzernsteuer. Hier formiert sich bereits massiver Widerstand, und das aus gutem Grund. Die Steuer würde vor allem erfolgreiche Unternehmen bestrafen und könnte den Wirtschaftsstandort Europa weiter schwächen. Während die USA unter Trump mit Steuersenkungen locken, plant Brüssel das genaue Gegenteil.
Es ist bezeichnend, dass nicht alle EU-Mitgliedstaaten bei diesem Vorhaben mitspielen wollen. Einige Länder haben erkannt, dass man Wohlstand nicht durch immer neue Abgaben schafft, sondern durch wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen. Doch in Brüssel scheint diese simple Erkenntnis noch nicht angekommen zu sein.
Die Folgen für deutsche Unternehmen und Verbraucher
Was bedeutet das alles für Deutschland? Die Antwort ist so klar wie beunruhigend: höhere Preise, weniger Wettbewerbsfähigkeit und weitere Belastungen für Mittelstand und Verbraucher. Während unsere europäischen Nachbarn teilweise mit niedrigeren Steuern um Investoren werben, wird Deutschland zum Zahlmeister einer immer teureren EU-Bürokratie degradiert.
Die erhöhten Tabakabgaben mögen auf den ersten Blick harmlos erscheinen, doch sie sind symptomatisch für die Brüsseler Mentalität: Überall dort, wo noch Geld zu holen ist, wird zugegriffen. Dass damit vor allem die kleinen Leute getroffen werden, die sich ihre wenigen Genussmittel noch leisten können, interessiert in den klimatisierten Büros der EU-Kommission offenbar niemanden.
Ein Teufelskreis der Umverteilung
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was nützen solche Versprechen, wenn Brüssel gleichzeitig immer neue Abgaben erfindet? Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. Und als ob das nicht genug wäre, kommen nun noch die EU-Pläne obendrauf.
Es entsteht ein gefährlicher Teufelskreis: Mehr Abgaben führen zu weniger Wirtschaftswachstum, was wiederum zu noch höheren Abgaben führt, um die Einnahmeausfälle zu kompensieren. Diese Spirale dreht sich immer schneller, und am Ende bleiben Wohlstandsverluste und eine geschwächte Wirtschaft.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass sich Deutschland gegen diese Abgabenorgie zur Wehr setzt. Statt immer neue Steuern zu erfinden, sollte die EU endlich bei sich selbst sparen. Die aufgeblähte Bürokratie in Brüssel verschlingt Milliarden, ohne erkennbaren Nutzen für die Bürger zu stiften.
In Zeiten steigender Kriminalität, explodierender Energiepreise und einer Wirtschaft am Rande der Rezession brauchen wir keine neuen Belastungen, sondern Entlastungen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die immer tiefer in ihre Taschen greift, während gleichzeitig die Probleme des Alltags ungelöst bleiben.
Wer sein Vermögen vor dem Zugriff des Staates schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür. In Zeiten, in denen Politiker Billionen-Haushalte jonglieren und die Gelddruckmaschinen heiß laufen, ist die Beimischung von Edelmetallen in ein ausgewogenes Portfolio mehr denn je eine Überlegung wert.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Philip Hopf

Ernst Wolff

Patrick Baab

Peter Hahne
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik