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16.11.2025
19:25 Uhr

Brüsseler Bevormundungswahn: EU will Bürgern das Essen vorschreiben

Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass ihr Regulierungswahn keine Grenzen kennt. Ab 2026 sollen die Bürger für ihr Essen zur Kasse gebeten werden – natürlich nur zu ihrem eigenen Besten, versteht sich. Eine neue "Mikroabgabe" auf stark verarbeitete Lebensmittel soll angeblich Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. In Wahrheit geht es um etwas ganz anderes: mehr Geld für die Brüsseler Umverteilungsmaschinerie und die totale Kontrolle über das Verhalten der Bürger.

Der Griff in die Geldbörse als Erziehungsmaßnahme

Was sich die EU-Technokraten da ausgedacht haben, liest sich wie eine Blaupause für den Nanny-Staat: Lebensmittel mit viel Zucker, Salz oder Fett sollen künftig mit einer Sondersteuer belegt werden. Die Begründung klingt wie aus dem Lehrbuch der Bevormundung: Man wolle "Verhaltensänderungen bewirken" – sowohl bei Unternehmen als auch bei Verbrauchern. Als ob erwachsene Menschen nicht selbst entscheiden könnten, was sie essen möchten!

Besonders perfide: Die EU spricht von einer "sorgfältig konzipierten Mikroabgabe". Wer die Brüsseler Sprache kennt, weiß: Aus "Mikro" wird schnell "Makro", sobald die Kassen klamm sind. Und dass sie klamm sind, dafür sorgen schon die Milliarden, die regelmäßig in dubiose Kanäle fließen – sei es für die endlose Ukraine-Unterstützung oder für die nächste Klimahysterie-Kampagne.

Die wahren Leidtragenden: Geringverdiener und Familien

Wie immer bei solchen Maßnahmen trifft es die Schwächsten am härtesten. Wer sich Bio-Gemüse und Delikatessen leisten kann, den juckt eine Zusatzsteuer auf Fertigprodukte wenig. Aber die alleinerziehende Mutter, der Rentner mit schmaler Kasse oder die Familie mit mehreren Kindern – sie alle werden die Zeche zahlen müssen. Denn seien wir ehrlich: Fertigprodukte sind oft die einzige bezahlbare Option für Menschen, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen.

Die EU-Eliten in ihren Brüsseler Glaspalästen scheinen vergessen zu haben, dass nicht jeder Zeit und Geld hat, täglich frisch zu kochen. Während sie in ihren subventionierten Kantinen speisen, müssen normale Bürger schauen, wie sie über die Runden kommen. Und genau diese Menschen sollen nun für ihre "ungesunde" Ernährung bestraft werden.

Der Gesundheitsvorwand: Eine durchsichtige Farce

Angeblich geht es der EU um die Gesundheit ihrer Bürger. 1,7 Millionen Menschen würden jährlich an Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben, heißt es. Doch wo war diese Fürsorge, als Millionen Menschen zu experimentellen Injektionen gedrängt wurden? Wo ist die Sorge um die explodierenden Zahlen von Herzproblemen seit 2021? Darüber schweigt Brüssel eisern.

Stattdessen wird nun das Essen zum Feindbild erklärt. Dabei weiß jeder, der sich auch nur oberflächlich mit Ernährung beschäftigt: Die Dosis macht das Gift. Ein gelegentlicher Burger oder eine Pizza haben noch niemanden umgebracht. Aber genau diese normale, menschliche Art zu leben soll nun kriminalisiert werden.

Die digitale Überwachung lauert schon

Besonders beunruhigend ist die Ankündigung einer "digitalgestützten, personalisierten Gesundheitsfürsorge" unter dem Motto "EU cares for your heart". Wer glaubt, es gehe hier nur um Ernährungsberatung per App, ist naiv. Was hier vorbereitet wird, ist die totale Überwachung des Essverhaltens. Heute ist es eine Steuer, morgen vielleicht schon ein digitaler Ernährungspass, der vorschreibt, was man kaufen darf und was nicht.

Die Pläne passen perfekt in die Agenda der Kontrollfreaks in Brüssel: Erst werden die Bürger finanziell unter Druck gesetzt, dann digital überwacht und schließlich komplett entmündigt. George Orwell hätte seine wahre Freude an dieser Dystopie gehabt – oder besser gesagt: Er würde sich im Grabe umdrehen.

Der wahre Grund: Die leeren Kassen füllen

Seien wir doch ehrlich: Der EU geht es nicht um unsere Gesundheit. Es geht ums Geld. Die Kassen sind leer, die Schulden explodieren, und irgendwo muss das Geld herkommen. Da kommt eine neue Steuer gerade recht – verpackt in das Mäntelchen der Fürsorge.

Die Einnahmen sollen angeblich der "Gesundheitsforschung" zugutekommen. Wer's glaubt, wird selig. Wahrscheinlicher ist, dass das Geld in denselben schwarzen Löchern verschwindet wie all die anderen Milliarden, die Brüssel Jahr für Jahr verschlingt.

Zeit für Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die EU hat sich längst von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem bürokratischen Monster entwickelt, das in jeden Lebensbereich hineinregiert. Vom Staubsauger über die Glühbirne bis zum Hamburger – nichts ist mehr sicher vor dem Regulierungswahn.

Die gute Nachricht: Der Widerstand wächst. Immer mehr Menschen durchschauen das Spiel und wählen Parteien, die für Freiheit und Selbstbestimmung stehen. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von konservativen und rechtskonservativen Kräften besetzt – Tendenz steigend.

Es ist an der Zeit, dass wir uns unsere Freiheit zurückholen. Die Freiheit zu essen, was wir wollen. Die Freiheit zu leben, wie wir wollen. Und die Freiheit, selbst zu entscheiden, was gut für uns ist. Denn eines ist sicher: Die Brüsseler Bürokraten wissen es ganz bestimmt nicht besser als wir selbst.

Gold statt Pommes: Die wahre Vorsorge

Während die EU-Eliten uns vorschreiben wollen, was auf unseren Tellern landet, sollten kluge Bürger sich Gedanken über echte Vorsorge machen. Denn wenn die Inflation weiter galoppiert und die nächste Krise kommt – und sie wird kommen –, dann hilft kein Ernährungsplan, sondern nur handfeste Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Krisenwährung bewährt. Sie unterliegen keiner staatlichen Willkür und keiner Brüsseler Regulierung. Ein kluger Anleger mischt seinem Portfolio daher stets einen soliden Anteil an Edelmetallen bei – als Versicherung gegen den Wahnsinn unserer Zeit.

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