
Brüsseler Bürokraten drehen durch: EU will Mietwagen-Verbrenner schon 2030 verbieten
Die EU-Kommission hat offenbar nichts Besseres zu tun, als den ohnehin gebeutelten Bürgern das Leben noch schwerer zu machen. Während die Inflation galoppiert und die Energiepreise durch die Decke gehen, basteln die Brüsseler Bürokraten an einem neuen Schlag gegen die Mobilität der Menschen: Ab 2030 sollen Mietwagen und Firmenautos nur noch elektrisch fahren dürfen – fünf Jahre vor dem ohnehin schon realitätsfernen Komplettverbot für Verbrenner.
60 Prozent aller Neuzulassungen betroffen
Was die EU-Kommission hier plant, ist nichts anderes als ein Frontalangriff auf die Automobilbranche und die Verbraucher. Sage und schreibe 60 Prozent aller Neuzulassungen in Europa entfallen auf Firmenwagen und Mietfahrzeuge. Bei 10,6 Millionen verkauften Fahrzeugen im vergangenen Jahr sprechen wir hier von über 6 Millionen Autos, die plötzlich elektrisch sein müssten. Ein Wahnsinn, der seinesgleichen sucht.
Die Realität sieht nämlich ganz anders aus, als es sich die Ideologen in Brüssel vorstellen: Mietwagenanbieter haben in den letzten Jahren ihre E-Auto-Flotten sogar reduziert. Der Grund liegt auf der Hand – Urlauber und Geschäftsreisende wollen keine Elektroautos mieten. Wer will schon im Urlaub ständig nach Ladesäulen suchen oder stundenlang an der Steckdose hängen?
Preisexplosion vorprogrammiert
Nico Gabriel, Vorstand der Autovermietung Sixt, bringt es auf den Punkt: "Urlauber werden kaum noch Mietwagen nutzen, Verbraucher werden praktisch keine Fahrzeuge mehr leasen können." Die Folgen dieser realitätsfernen Politik würden vor allem die normalen Bürger treffen. Mietwagen würden zum Luxusgut, Firmenwagen für Mittelständler unbezahlbar.
Man fragt sich wirklich, ob in Brüssel noch irgendjemand einen Bezug zur Realität hat. Während die EU-Bürokraten in ihren klimatisierten Büros sitzen und von einer elektrischen Zukunft träumen, müssen normale Menschen die Zeche zahlen.
Die Doppelmoral der EU-Elite
Besonders pikant: Während der Normalbürger bald nur noch teure E-Mietwagen buchen darf, werden die EU-Granden weiterhin in ihren Verbrenner-Dienstwagen durch Brüssel kutschiert. Von den Kerosin-Jumbos, mit denen sie zu "wichtigen" Klimakonferenzen jetten, ganz zu schweigen. Diese Heuchelei ist kaum noch zu überbieten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Doch was macht die Bundesregierung? Sie plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen und hat die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die nächsten Generationen werden diese ideologische Verblendung teuer bezahlen müssen.
Widerstand ist überfällig
Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Die EU-Kommission will ihre Pläne bereits im Spätsommer vorstellen – ein durchsichtiges Manöver, um das eigentliche Verbrenner-Verbot 2035 durch die Hintertür vorzuziehen. Während man den Bürgern vorgaukelt, über eine mögliche Verschiebung des Komplettverbots nachzudenken, zieht man gleichzeitig die Schlinge bei Miet- und Firmenwagen zu.
Diese Politik zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU von den Bedürfnissen ihrer Bürger entfernt hat. Statt pragmatische Lösungen zu suchen, wird ideologisch motivierte Symbolpolitik betrieben. Die Zeche zahlen am Ende die Verbraucher – mit höheren Preisen, weniger Auswahl und eingeschränkter Mobilität.
Gold statt grüne Träumereien
Angesichts dieser politischen Irrfahrten und der damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten wird eines immer deutlicher: Sachwerte wie physisches Gold und Silber gewinnen als Vermögensschutz an Bedeutung. Während die Politik mit immer neuen Verboten und Schulden die Kaufkraft der Bürger untergräbt, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Experimenten. Ein gut diversifiziertes Portfolio mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen erscheint in diesen unsicheren Zeiten sinnvoller denn je.

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