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25.09.2025
05:03 Uhr

Brüsseler Doppelmoral: EU-Zölle gegen russisches Öl entlarven europäische Scheinheiligkeit

Die EU-Kommission arbeitet fieberhaft an einem Vorschlag für Zölle auf russische Ölimporte – ein Vorhaben, das die ganze Verlogenheit der Brüsseler Politik offenlegt. Während man sich öffentlich als Vorreiter der Sanktionspolitik inszeniert, fließt russisches Öl weiterhin munter in europäische Tanks. Die Heuchelei könnte kaum größer sein.

Das Theater der leeren Gesten

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete bei ihrem Treffen mit US-Präsident Trump vollmundig, man nehme nun „die letzten Reste von Öl und Gas aus Russland" ins Visier. Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass die EU nach über drei Jahren Krieg immer noch russische Energieträger importiert. Was für ein Armutszeugnis für die angeblich so entschlossene Sanktionspolitik!

Die Realität sieht nämlich so aus: Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiepreisen ächzen und die Industrie reihenweise ins Ausland abwandert, gönnen sich Ungarn und die Slowakei weiterhin ihre Sonderregelungen. Das Einfuhrverbot für russisches Öl? Ein Schweizer Käse voller Löcher, durch die weiterhin Milliarden an Putin fließen.

Trump musste erst Druck machen

Besonders peinlich: Erst nachdem der amerikanische Präsident die Europäer aufforderte, ihre Energieimporte aus Russland endlich zu stoppen, kommt Bewegung in die Sache. Die stolze EU, die sich gerne als eigenständiger globaler Akteur präsentiert, braucht offenbar Nachhilfe aus Washington, um ihre eigenen Sanktionen ernst zu nehmen.

„Die EU nehme die letzten Reste von Öl und Gas aus Russland ins Visier"

Diese Formulierung von der Leyens ist an Zynismus kaum zu überbieten. „Letzte Reste" – als ob es sich um ein paar Tropfen handeln würde und nicht um substantielle Importe, die weiterhin Putins Kriegskasse füllen.

Das 19. Sanktionspaket – oder: Wie man Aktivität vortäuscht

Während die EU-Bürokraten bereits am 19. Sanktionspaket basteln, fragt sich der geneigte Beobachter: Wenn die ersten 18 Pakete so durchschlagend gewesen wären, warum braucht es dann ein neunzehntes? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil die bisherigen Maßnahmen mehr Schein als Sein waren, mehr PR als echte Politik.

Der aktuelle Vorschlag sieht vor, das Einfuhrverbot für russisches Flüssiggas um ein Jahr vorzuziehen. Ein Jahr! In der Zeit, in der normale Menschen Entscheidungen treffen und umsetzen, schafft es die EU gerade einmal, einen Zeitplan um zwölf Monate zu verschieben. Das ist keine Entschlossenheit, das ist bürokratische Selbstbeschäftigung.

Die Hintertür bleibt offen

Besonders perfide: Während man medienwirksam neue Sanktionen verkündet, bleiben die Ausnahmeregelungen für bestimmte Länder bestehen. Man stelle sich vor, die Alliierten hätten im Zweiten Weltkrieg verkündet: „Wir bekämpfen Nazi-Deutschland entschlossen – außer montags und in Ungarn, da gelten Sonderregeln." Genau das ist das Niveau der aktuellen EU-Sanktionspolitik.

Der Preis der Heuchelei zahlt der Bürger

Während Brüssel sein Sanktionstheater aufführt, leiden die europäischen Bürger unter den Folgen dieser halbherzigen Politik. Die Energiepreise explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und die Industrie wandert ab. Gleichzeitig fließen weiterhin Milliarden nach Russland – ein Irrsinn, der seinesgleichen sucht.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant derweil ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Woher das Geld kommen soll? Natürlich von den Bürgern, die bereits unter der verfehlten Energiepolitik leiden. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die nächste gebrochene Zusage in einer endlosen Reihe politischer Luftnummern.

Zeit für echte Alternativen

Angesichts dieser politischen Bankrotterklärung wird eines deutlich: Die Bürger können sich nicht auf die Politik verlassen. Wer sein Vermögen schützen will, muss selbst aktiv werden. Während die EU ihre Sanktionsspielchen spielt und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der Geldentwertung.

Die Geschichte zeigt: In Zeiten politischer Inkompetenz und wirtschaftlicher Verwerfungen haben sich Edelmetalle stets als sichere Häfen erwiesen. Sie sind unabhängig von politischen Launen, nicht beliebig vermehrbar und seit Jahrtausenden als Wertspeicher anerkannt. Ein kluger Anleger sollte daher einen Teil seines Vermögens in physisches Gold und Silber investieren – als Versicherung gegen die Folgen einer Politik, die mehr verspricht als sie hält.

Fazit: Die geplanten EU-Zölle auf russisches Öl sind ein weiteres Kapitel in der Geschichte europäischer Scheinheiligkeit. Statt konsequent zu handeln, verstrickt sich Brüssel in einem Netz aus Ausnahmen, Halbheiten und leeren Versprechungen. Die Zeche zahlen die Bürger – es sei denn, sie ergreifen selbst die Initiative und schützen ihr Vermögen vor den Folgen dieser desaströsen Politik.

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