
Brüsseler Gewaltexzess: EU-Parlamentsmitarbeiter attackiert CDU-Politiker wegen Trump-Kappe
Die politische Intoleranz in den Brüsseler EU-Institutionen erreicht offenbar einen neuen Tiefpunkt. In der Nacht auf Freitag kam es direkt vor dem EU-Parlament zu einem brutalen Übergriff auf einen jungen CDU-Netzwerker, der sich erdreistet hatte, eine "Make America Great Again"-Kappe zu tragen. Der mutmaßliche Täter soll ausgerechnet ein Mitarbeiter des EU-Parlaments sein – jener Institution, die sich gerne als Hort der Demokratie und Toleranz inszeniert.
Wenn politische Symbole zur Zielscheibe werden
Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf das vergiftete politische Klima in den europäischen Institutionen. Ein junger CDU-Nachwuchspolitiker, der sich regelmäßig mit Trump-Kappen in die Öffentlichkeit wagt, wurde zum Opfer einer Attacke. "Man sieht die Leute tuscheln", berichtete das Opfer über die üblichen Reaktionen auf seine Kopfbedeckung. Doch diesmal blieb es nicht beim Tuscheln – eine Gruppe schritt zur Tat und schlug zu.
Die Symbolik könnte kaum brisanter sein: Ausgerechnet vor dem Gebäude, das als Herzstück der europäischen Demokratie gilt, wird jemand niedergeprügelt, weil er die "falsche" politische Botschaft auf dem Kopf trägt. Dass der mutmaßliche Täter möglicherweise selbst im EU-Parlament arbeitet, macht die Angelegenheit noch skandalöser.
Die neue Normalität der politischen Gewalt
Was sich in Brüssel abspielte, ist leider kein Einzelfall, sondern fügt sich nahtlos in ein beunruhigendes Muster ein. Die selbsternannten Verteidiger der "guten Sache" greifen immer häufiger zur Gewalt, wenn ihnen politische Meinungen nicht passen. Ob es nun Trump-Anhänger sind, AfD-Politiker oder andere Vertreter konservativer Positionen – sie alle werden zunehmend zur Zielscheibe physischer Angriffe.
"Links woke Gutmenschen. Alles erlaubt im Namen des Guten. Genau wie die Islamisten. Man kann sich mit guten Taten bzw. Gewalt in das Paradies töten."
Dieser treffende Kommentar eines Lesers bringt die Problematik auf den Punkt. Die moralische Selbstüberhöhung bestimmter politischer Kreise führt dazu, dass Gewalt gegen Andersdenkende als legitimes Mittel betrachtet wird. Wer sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt, für den werden demokratische Spielregeln zur lästigen Nebensache.
Das Versagen der EU-Institutionen
Besonders pikant ist, dass der Vorfall direkt vor dem EU-Parlament stattfand. Jene Institution, die sich gerne als Bollwerk gegen Extremismus und Gewalt präsentiert, schafft es offenbar nicht einmal, vor der eigenen Haustür für Sicherheit zu sorgen. Noch schlimmer: Wenn sich herausstellen sollte, dass tatsächlich ein Parlamentsmitarbeiter der Täter war, würde dies ein vernichtendes Zeugnis über die politische Kultur in Brüssel ausstellen.
Die EU-Eliten predigen Wasser und trinken Wein. Während sie bei jeder Gelegenheit vor der angeblichen Gefahr von rechts warnen und immer neue Programme gegen "Hassrede" auflegen, tolerieren oder fördern sie offenbar ein Klima, in dem physische Gewalt gegen konservative Meinungsträger salonfähig wird.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls
Der Angriff in Brüssel ist nur die Spitze des Eisbergs. Er steht exemplarisch für eine Gesellschaft, in der der zivilisierte Diskurs zunehmend durch Einschüchterung und Gewalt ersetzt wird. Die Täter fühlen sich dabei oft noch im Recht, glauben sie doch, für die "gute Sache" zu kämpfen.
Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer jahrelangen Dämonisierung konservativer Positionen durch Politik und Medien. Wer Trump-Anhänger pauschal als Faschisten bezeichnet und jeden, der die unkontrollierte Migration kritisiert, in die rechtsextreme Ecke stellt, der darf sich nicht wundern, wenn irgendwann die Fäuste fliegen.
Es ist höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen in Brüssel und Berlin diese gefährliche Entwicklung stoppen. Doch von der aktuellen Großen Koalition unter Friedrich Merz ist wenig zu erwarten. Zu sehr ist man damit beschäftigt, die eigenen konservativen Wurzeln zu verleugnen und sich dem linken Zeitgeist anzubiedern.
Der Vorfall vor dem EU-Parlament sollte ein Weckruf sein. Wenn selbst das Tragen einer politischen Kappe zur Lebensgefahr wird, ist die Demokratie in ernster Gefahr. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, dieser Entwicklung entgegenzutreten – und zwar nicht mit wohlfeilen Sonntagsreden, sondern mit konsequentem Handeln. Die Meinungsfreiheit ist kein Privileg für Linke, sondern ein Grundrecht für alle. Wer das nicht akzeptiert, hat in einer demokratischen Gesellschaft nichts verloren – schon gar nicht als Mitarbeiter des EU-Parlaments.
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