
Brüsseler Schuldenspirale: EU-Kommission plant neue Milliardenkredite für Ukraine-Abenteuer
Die Brüsseler Bürokraten haben offenbar nichts aus der Geschichte gelernt. Während deutsche Steuerzahler bereits unter der Last explodierender Energiepreise und galoppierender Inflation ächzen, brütet die EU-Kommission über neuen Wegen, noch mehr Milliarden in das ukrainische Fass ohne Boden zu schütten. Drei mit der Materie vertraute Personen berichten, dass Brüssel gleich mehrere Optionen prüfe, um die "kolossale Finanzierungslücke" der Ukraine zu stopfen.
Gemeinsame Schulden als Allheilmittel?
Die erste Option klingt wie ein Déjà-vu der Corona-Politik: gemeinsame EU-Schulden. Hat man aus dem desaströsen Corona-Wiederaufbaufonds nichts gelernt? Offenbar nicht. Die zweite Variante sieht bilaterale Zuschüsse der Mitgliedstaaten vor - also direkte Geschenke aus den nationalen Haushalten. Beide Optionen sollen in einem "Optionspapier" der Kommission dargelegt werden, das in den kommenden Wochen an die Hauptstädte verschickt werden soll.
Besonders pikant: Diese Vorschläge kommen zusätzlich zum sogenannten "Reparationsdarlehen", bei dem eingefrorene russische Vermögenswerte im Wert von 140 Milliarden Euro angezapft werden sollen. Diese befinden sich größtenteils bei Euroclear, einer Clearingstelle mit Sitz in Brüssel.
Belgischer Widerstand gegen rechtliche Abenteuer
Der belgische Premierminister Bart De Wever zeigt als einer der wenigen europäischen Politiker noch Vernunft. Er blockiert das Reparationsdarlehen-Schema, solange andere Mitgliedstaaten nicht die rechtlichen und finanziellen Risiken mittragen. Seine Bedenken sind berechtigt: Niemand könne absehen, wie weit die juristischen Auseinandersetzungen gehen würden, wie lange sie dauerten und welche Probleme dabei aufträten.
"Der große Vorteil von Schulden ist, dass man sie kennt. Man weiß, wie viel es ist. Man weiß, wie lange man sie trägt. Man weiß genau, wer dafür verantwortlich ist", so De Wever mit bemerkenswerter Klarheit.
Deutschland wieder einmal Zahlmeister Europas?
Während die Kommission schätzt, dass sich 25 Milliarden Euro an russischen Vermögenswerten außerhalb Belgiens in der EU befinden - verteilt auf Länder wie Deutschland, Frankreich und Luxemburg - drängen ausgerechnet Deutschland und die baltischen Staaten auf die Nutzung dieser eingefrorenen Gelder. Hat Berlin vergessen, dass es die eigenen Bürger sind, die am Ende für solche Abenteuer geradestehen müssen?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, plant man bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Nun sollen offenbar weitere Milliarden für die Ukraine folgen - entweder über gemeinsame EU-Schulden oder direkte Zuschüsse aus dem deutschen Staatshaushalt.
Inflationäre Schuldenpolitik ohne Ende
Diese Politik der endlosen Gelddruckerei und Schuldenaufnahme treibt die Inflation weiter an. Während die Bürger mit steigenden Preisen für Lebensmittel, Energie und Wohnen kämpfen, denken die Eurokraten nur darüber nach, wie sie noch mehr Geld ausgeben können. Die Zeche zahlen am Ende die deutschen Steuerzahler und Sparer, deren Vermögen durch die Inflation entwertet wird.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit physischer Edelmetalle als Vermögensschutz. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt, während Papierwährungen kamen und gingen. Wer sein Vermögen vor der inflationären Politik der EU und der Bundesregierung schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle in seinem Portfolio nachdenken.
Die Geschichte lehrt uns: Übermäßige Schuldenaufnahme und Gelddruckerei führten noch nie zu nachhaltigem Wohlstand. Sie führten stets zu Währungskrisen und Vermögensvernichtung. Die aktuellen Pläne der EU-Kommission sind ein weiterer Schritt auf diesem gefährlichen Pfad.
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