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17.09.2025
15:55 Uhr

Brüssels Kniefall vor Trump: Von der Leyen opfert Europas Energiesicherheit auf dem Altar der transatlantischen Unterwürfigkeit

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat wieder einmal bewiesen, dass Brüssel bereit ist, die eigenen Interessen für amerikanische Befindlichkeiten zu opfern. Nach einem „guten Gespräch" mit US-Präsident Donald Trump kündigte sie an, den Ausstieg aus russischen Energieimporten noch weiter zu beschleunigen – als ob die bisherige Sanktionspolitik nicht schon genug Schaden angerichtet hätte.

Trumps Erpressung trägt Früchte

Was war geschehen? Trump hatte am Wochenende auf seinem Social-Media-Kanal eine unmissverständliche Drohung ausgesprochen: Die NATO-Staaten sollten gefälligst aufhören, russisches Öl zu kaufen, und zusätzlich Strafzölle von 50 bis 100 Prozent gegen China verhängen. Erst dann sei er bereit, selbst härtere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. „Sagen Sie nur, wann?", schrieb der US-Präsident in seiner typisch großspurigen Art.

Und wie reagiert Brüssel? Mit vorauseilendem Gehorsam. Von der Leyen verspricht eilfertig ein 19. Sanktionspaket, das sich gegen Kryptowährungen, Banken und den Energiesektor richten soll. Die EU verhandelt bereits über ein Gesetz, das kurzfristige Erdgaskäufe bis 2026 und langfristige Verträge bis Ende 2027 verbieten würde.

Die wirtschaftliche Realität wird ignoriert

Während die EU-Bürokraten in ihren klimatisierten Büros von einer fossilfreien Zukunft träumen, sieht die Realität anders aus. Ungarn und die Slowakei importierten allein im August Rohöl im Wert von 400 Millionen Euro und Gas im Wert von rund 220 Millionen Euro aus Russland. Ein Ausstieg wäre für diese Länder kaum zu bewältigen – natürlich müsste wieder der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlen.

„Kein Handel mit China und Indien? Wir würden ertrinken. Was bliebe von uns übrig?"

Diese verzweifelte Frage eines europäischen Diplomaten bringt die ganze Misere auf den Punkt. China steht für 21 Prozent aller EU-Importe. Sollte sich Europa nach Russland auch noch mit China anlegen, würde dies den Wirtschaftsstandort endgültig ruinieren.

Die Heuchelei der Klimapolitik

Besonders pikant: Während die EU ihre Wirtschaft mit immer neuen Klimazielen stranguliert, boomt Erdgas weltweit. S&P Global Commodity Insights prognostiziert, dass Gas bis 2050 der einzige fossile Brennstoff sein wird, dessen Anteil am Energiemix in den USA, China und Indien steigen wird. Diese Länder setzen pragmatisch auf Gas als Brückentechnologie, während Europa sich ideologisch verblendet ins wirtschaftliche Abseits manövriert.

Trotz des angeblichen Wachstums erneuerbarer Energien bleiben fossile Brennstoffe weltweit die dominierende Primärenergiequelle. Die Prognose, dass erneuerbare Energien bis 2050 gerade einmal von vier auf 20 Prozent steigen könnten, zeigt die ganze Naivität der europäischen Energiewende.

Trump spielt Schach, von der Leyen Dame

Auffällig ist, dass Trump nur den Ausstieg aus russischem Öl, nicht aber aus Gas fordert. Der geschäftstüchtige US-Präsident weiß genau, dass amerikanisches Flüssiggas die entstehende Lücke füllen könnte – zu deutlich höheren Preisen versteht sich. Von der Leyen und Trump hätten kürzlich einen „Deal" ausgehandelt, wonach die EU für 950 Milliarden Euro pro Jahr amerikanische Produkte kaufen solle. Man fragt sich, was die europäischen Bürger von solchen astronomischen Summen halten.

Ein weiterer europäischer Diplomat brachte es auf den Punkt: „Selbst wenn wir der Forderung nachgeben und das große Risiko eingehen, gibt es keine Garantie, dass die USA nachziehen." Trump könnte die Forderung nur erhoben haben, um selbst nicht härter gegen Russland vorgehen zu müssen.

Europa am Scheideweg

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie sehr sich Europa in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert hat. Statt auf Energiesouveränität und pragmatische Lösungen zu setzen, unterwirft sich Brüssel den geopolitischen Spielchen Washingtons. Die Zeche zahlen am Ende die europäischen Bürger und Unternehmen mit höheren Energiepreisen und Wettbewerbsnachteilen.

Es wäre an der Zeit, dass Europa endlich eine eigenständige, an den eigenen Interessen orientierte Politik betreibt. Doch solange Figuren wie von der Leyen in Brüssel das Sagen haben, wird der Kontinent weiter zwischen den Großmächten zerrieben. Die Frage ist nur, wie lange sich die Bürger diese Politik noch gefallen lassen.

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