
Brüssels Umerziehungsdiktatur: EU will in unsere Mülleimer schauen und unser Verhalten steuern
Die EU-Technokraten in Brüssel haben wieder zugeschlagen. Diesmal wollen sie uns vorschreiben, wie viel wir wegwerfen dürfen. Das EU-Parlament hat am Dienstag ein Gesetz durchgewunken, das jeden Privathaushalt dazu zwingen soll, seinen Lebensmittelabfall bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Aber es kommt noch besser: Die Eurokraten sprechen ganz unverblümt von "Maßnahmen zur Verhaltensänderung". George Orwell hätte seine wahre Freude an dieser dystopischen Wortwahl gehabt.
Der gläserne Bürger wird zur Realität
Was hier als Klimaschutzmaßnahme verkauft wird, ist nichts anderes als der nächste Schritt zur totalen Überwachung. Wie genau soll denn kontrolliert werden, ob Familie Müller ihre Essensreste um exakt 30 Prozent reduziert hat? Werden demnächst EU-Kontrolleure unsere Mülltonnen durchwühlen? Oder bekommen wir intelligente Abfallbehälter mit eingebauten Waagen und Kameras, die jeden Kartoffelschalen-Schnipsel dokumentieren?
Die Vergleichsbasis sollen die Abfallmengen der Jahre 2021 bis 2023 sein. Doch wer hat diese Daten überhaupt erhoben? Niemand. Das bedeutet, die EU wird erst einmal flächendeckend erfassen müssen, was jeder Haushalt wegwirft. Der gläserne Bürger lässt grüßen.
Verhaltenssteuerung durch die Hintertür
Besonders perfide ist die Formulierung von den "Maßnahmen zur Verhaltensänderung". Hier zeigt sich das wahre Gesicht der EU: Es geht nicht um Umweltschutz, es geht um Kontrolle. Die Bürger sollen umerzogen werden, ihr Verhalten soll gesteuert werden. Was kommt als nächstes? Vorgeschriebene Essenszeiten? Rationierungskarten für Lebensmittel?
Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Umerziehungsmaßnahmen führen können. In der DDR gab es auch "Maßnahmen zur Verhaltensänderung" - sie nannten es nur anders. Heute verpackt man den Kontrollwahn in grüne Rhetorik und verkauft ihn als Klimaschutz.
Die Textilindustrie als nächstes Opfer
Aber die Brüsseler Regulierungswut macht bei den Lebensmitteln nicht halt. Auch die Textilindustrie wird zur Kasse gebeten. Unternehmen, die Kleidung, Schuhe oder Bettwäsche verkaufen, müssen künftig für die Sammlung, Sortierung und das Recycling ihrer Produkte aufkommen. Natürlich werden diese Kosten am Ende auf die Verbraucher umgelegt. Die Preise werden steigen, während die Qualität sinkt - ein bewährtes EU-Rezept.
Besonders absurd: Die Mitgliedstaaten können diese Regel sogar auf Matratzenhersteller ausweiten. Als ob nicht schon genug reguliert wäre! Kleinstunternehmen bekommen gnädigerweise ein Jahr mehr Zeit zur Umsetzung. Wie großzügig von unseren Brüsseler Herrschern.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während die EU-Bürokraten sich mit Mülleimern und Kleiderschränken beschäftigen, explodiert die Kriminalität in unseren Städten. Messerangriffe sind an der Tagesordnung, ganze Stadtviertel versinken im Chaos. Aber statt diese drängenden Probleme anzugehen, kümmert sich Brüssel lieber um Kartoffelschalen und alte T-Shirts.
Die Prioritäten sind völlig verrutscht. Wir brauchen keine EU, die uns vorschreibt, wie viel wir wegwerfen dürfen. Wir brauchen eine Politik, die sich um die echten Sorgen der Bürger kümmert: Sicherheit, Wohlstand und Freiheit.
Der Weg in die Planwirtschaft
Was hier unter dem Deckmantel des Umweltschutzes durchgedrückt wird, ist nichts anderes als schleichende Planwirtschaft. Erst werden Ziele vorgegeben, dann Kontrollen eingeführt, und am Ende stehen Sanktionen. Der Gesetzesentwurf spricht zwar noch nicht von Strafen, aber wer glaubt, dass es dabei bleibt, ist naiv.
Bis Dezember 2027 will die EU-Kommission ein "Zwischenfazit" ziehen. Übersetzung: Wenn die Bürger nicht spuren, werden die Daumenschrauben angezogen. Die Ziele können "angepasst" werden - natürlich nur nach oben. Und für 2035 stehen schon neue Vorgaben in den Startlöchern.
Diese Politik der kleinen Schritte kennen wir zur Genüge. Erst ist es nur eine Empfehlung, dann eine Vorgabe, schließlich ein Gesetz mit drakonischen Strafen. Die Salamitaktik der EU-Technokraten funktioniert seit Jahren nach diesem Muster.
Zeit für Widerstand
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Bevormundung wehren. Wir sind mündige Menschen, die selbst entscheiden können, was sie kaufen und was sie wegwerfen. Wir brauchen keine EU-Kommissare, die uns wie unmündige Kinder behandeln.
Die Mitgliedstaaten haben zwanzig Monate Zeit, diese Verordnung in nationales Recht umzusetzen. Das ist unsere Chance. Jetzt müssen wir Druck auf unsere nationalen Regierungen ausüben, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Deutschland sollte vorangehen und ein klares Nein zu dieser Umerziehungsdiktatur sagen.
Wer jetzt noch glaubt, die EU sei eine Wertegemeinschaft freier Völker, dem ist nicht mehr zu helfen. Was wir erleben, ist die schleichende Transformation in einen Überwachungsstaat, der bis in unsere Küchen und Kleiderschränke hineinregiert. Es ist Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen - bevor es zu spät ist.
In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft vor existenziellen Herausforderungen steht, in der die innere Sicherheit erodiert und der Wohlstand schwindet, kümmert sich die EU um Essensreste. Das zeigt überdeutlich, wie weit sich diese Institution von den wahren Bedürfnissen der Menschen entfernt hat. Wir brauchen keine Verhaltenssteuerung aus Brüssel, sondern eine Rückbesinnung auf Freiheit, Eigenverantwortung und gesunden Menschenverstand.
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