
Brutale Messerattacke in Rostock: Wenn 38 Stiche zur traurigen Normalität werden
Das Landgericht Rostock hat gestern einen 48-jährigen Mann zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Grund? Ein Mord von unfassbarer Brutalität - 38 Messerstiche auf einen wehrlosen Bekannten. Was einst als schockierende Ausnahme gegolten hätte, reiht sich heute nahtlos ein in die endlose Liste der Gewaltexzesse, die unser Land heimsuchen.
Die erschreckende Realität deutscher Gerichtssäle
Im Rostocker Stadtteil Toitenwinkel spielte sich im Dezember vergangenen Jahres eine Tragödie ab, die symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft steht. Ein Mann stach 38 Mal auf sein Opfer ein - eine Tat, die in ihrer Grausamkeit kaum zu überbieten ist. Die Richter erkannten folgerichtig auf Mord, da der Täter die Arg- und Wehrlosigkeit seines Opfers ausnutzte.
Doch während die Staatsanwaltschaft die lebenslange Haftstrafe forderte und auch erhielt, plädierte die Verteidigung tatsächlich auf lediglich drei Jahre Haft wegen Totschlags im minderschweren Fall. Drei Jahre für 38 Messerstiche? Man fragt sich unwillkürlich, in welcher Realität manche Verteidiger leben.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was das Urteil nicht verrät, ist die erschreckende Häufigkeit solcher Taten. Messerstechereien, brutale Gewaltexzesse und kaltblütige Morde gehören mittlerweile zum deutschen Alltag wie der morgendliche Kaffee. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache - Deutschland versinkt in einer Welle der Gewalt, die ihresgleichen sucht.
Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen - und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren.
Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter verhätschelt und Opfer vergisst. Sie fordern endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Ein Rechtssystem am Limit
Immerhin funktionierte in diesem Fall die Justiz noch. Der Täter erhielt die Höchststrafe, die unser Rechtssystem für solche Gräueltaten vorsieht. Doch wie viele Fälle gibt es, in denen Gewalttäter mit lächerlich milden Strafen davonkommen? Wie oft hören wir von Bewährungsstrafen für brutale Messerstecher oder von Tätern, die trotz zahlreicher Vorstrafen immer wieder auf freien Fuß gesetzt werden?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Doch die ersten Monate ihrer Regierungszeit lassen Zweifel aufkommen. Während man sich in Berlin mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschäftigt, eskaliert auf Deutschlands Straßen die Gewalt.
Zeit für einen echten Kurswechsel
Der Fall aus Rostock mag mit einem gerechten Urteil geendet haben, doch er ist nur die Spitze des Eisbergs. Deutschland braucht endlich eine Politik, die Recht und Ordnung wiederherstellt. Eine Politik, die klare Kante gegen Gewalttäter zeigt und die Sicherheit der Bürger an erste Stelle setzt.
Es reicht nicht, Täter nach der Tat zu verurteilen. Wir müssen präventiv handeln, die Ursachen der explodierenden Gewaltkriminalität bekämpfen und endlich wieder für Verhältnisse sorgen, in denen sich die Menschen sicher fühlen können. Denn eines ist klar: 38 Messerstiche dürfen niemals zur Normalität werden.
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