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26.08.2025
12:22 Uhr

Brutaler Messerangriff in Dortmund: Wenn die Innenstadt zum Kriegsgebiet wird

Die Bilder sind verstörend, die Realität dahinter noch erschreckender: Mit schockierenden Überwachungsaufnahmen fahndet die Polizei nach zwei jungen Männern, die am vergangenen Samstagabend einen 42-Jährigen in der Dortmunder Innenstadt beinahe zu Tode stachen. Was als verbaler Streit begann, endete in einem brutalen Gewaltexzess, der symptomatisch für den Zustand unserer Städte geworden ist.

Das Grauen mitten in der City

Zwischen 19.15 und 19.25 Uhr verwandelte sich die Dortmunder Innenstadt am 23. August in einen Schauplatz roher Gewalt. Die beiden etwa 20-jährigen Täter – lockige dunkle Haare, seitlich kurz geschnitten, etwa 1,75 Meter groß – gingen mit einer Brutalität vor, die selbst erfahrene Ermittler erschüttern dürfte. Erst prügelten sie mit Fäusten und Tritten auf ihr wehrloses Opfer ein, dann zückte einer der Angreifer ein Messer und stach dem 42-Jährigen in die linke Seite. Lebensgefährlich verletzt blieb der Mann zurück, während die Täter in der Dunkelheit verschwanden.

Die Fahndungsbilder, die die Polizei nun veröffentlicht hat, zeigen das erhebliche Gewaltpotenzial der Gesuchten. Der Messerstecher trug eine Bauchtasche bei sich – vermutlich der Aufbewahrungsort seiner tödlichen Waffe. Sein Komplize war mit einer hellen Baseballkappe bekleidet. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Wenn Streit zur Hinrichtung wird

Was treibt junge Männer dazu, wegen eines verbalen Konflikts beinahe zum Mörder zu werden? Die Hemmschwelle für extreme Gewalt scheint in deutschen Innenstädten praktisch nicht mehr zu existieren. Messer sind zur Alltagswaffe geworden, gezückt bei jeder Kleinigkeit, eingesetzt ohne Rücksicht auf Menschenleben.

Die Attacke ereignete sich mitten in der Innenstadt, zu einer Zeit, wo noch Familien unterwegs sind, wo Menschen ihren Feierabend genießen wollen. Stattdessen müssen sie zusehen, wie ihre Stadt zum rechtsfreien Raum verkommt.

Die Politik schaut weg

Während die Mordkommission fieberhaft nach den Tätern fahndet, stellt sich die Frage: Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in jahrelanger politischer Fehlsteuerung. Eine Migrationspolitik, die Kontrolle mit Willkommenskultur verwechselt hat. Eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst. Eine Gesellschaft, die wegschaut, wenn traditionelle Werte wie Respekt und Anstand über Bord geworfen werden.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch während in Berlin über Sondervermögen und Klimaneutralität debattiert wird, bluten Menschen auf unseren Straßen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland ist unsicherer geworden. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung.

Zeit für konsequentes Handeln

Es reicht nicht, mit Fahndungsfotos nach den Tätern zu suchen. Es braucht einen grundlegenden Kurswechsel. Wer mit einem Messer auf Menschen losgeht, gehört nicht mit Bewährungsstrafen belohnt, sondern konsequent bestraft. Wer unsere Gastfreundschaft mit Gewalt beantwortet, hat sein Gastrecht verwirkt.

Die Dortmunder Polizei bittet Zeugen, sich zu melden. Doch eigentlich müsste die Politik endlich Zeugenschaft ablegen – für ein Deutschland, in dem man abends noch sicher durch die Innenstadt gehen kann. Für ein Land, in dem Messer in die Küche gehören und nicht in Bauchtaschen. Für eine Gesellschaft, die sich nicht länger von Gewalttätern terrorisieren lässt.

Der 42-Jährige kämpft derweil um sein Leben. Er ist ein weiteres Opfer einer Politik, die zu lange weggeschaut hat. Es wird Zeit, dass wir als Gesellschaft wieder hinschauen – und handeln.

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