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17.10.2025
16:05 Uhr

Budapest als Friedensbrücke: Orbán bietet sich als Gastgeber für historisches Putin-Trump-Treffen an

Während die EU-Eliten weiterhin auf Konfrontationskurs mit Moskau segeln, zeigt Viktor Orbán einmal mehr, was echte Staatskunst bedeutet. Der ungarische Ministerpräsident hat sich bereit erklärt, ein Gipfeltreffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in Budapest auszurichten – ein Schachzug, der die Brüsseler Kriegstreiber gehörig ins Schwitzen bringen dürfte.

"Wir sind bereit!", verkündete Orbán auf X und bezeichnete das geplante Treffen als "großartige Nachricht für alle friedliebenden Menschen weltweit". Diese Worte mögen in den Ohren der deutschen Regierung wie Hohn klingen, hat man sich doch in Berlin längst darauf versteift, den Konflikt mit immer neuen Waffenlieferungen und Milliardenkrediten am Köcheln zu halten.

Trump macht Ernst mit Friedensverhandlungen

Die Ankündigung folgte auf ein Telefonat zwischen Trump und Putin, bei dem der US-Präsident nach eigenen Angaben "Fortschritte" in Richtung eines Friedensprozesses für die Ukraine erzielte. Bereits kommende Woche sollen sich hochrangige Delegationen beider Länder treffen – ein Tempo, das die träge EU-Bürokratie vor Neid erblassen lassen dürfte.

Besonders pikant: Während Bundeskanzler Merz und sein Vize Klingbeil weiterhin von einer "Verantwortung für Deutschland" faseln und gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte aus dem Hut zaubern, handelt Trump. Der Mann, den unsere Medien gerne als Unperson darstellen, zeigt, was Führungsstärke bedeutet.

Ungarn als "Insel des Friedens"

Orbán bezeichnet sein Land als "Insel des Friedens" – und tatsächlich: Während andere EU-Staaten ihre Bürger mit Kriegsrhetorik und explodierenden Energiepreisen drangsalieren, setzt Budapest auf Diplomatie und gesunden Menschenverstand. Ein Konzept, das in Berlin offenbar so fremd ist wie Schnee in der Sahara.

"Ungarn ist die Insel des Friedens"

Diese selbstbewusste Positionierung ist mehr als nur Symbolpolitik. Sie zeigt, dass es in Europa noch Politiker gibt, die sich nicht von der Brüsseler Kriegsmaschinerie vereinnahmen lassen. Politiker, die verstehen, dass endlose Waffenlieferungen und Sanktionen vor allem eines bewirken: Sie treiben die eigene Bevölkerung in die Armut, während die Rüstungsindustrie Rekordgewinne einfährt.

Die deutsche Politik schaut in die Röhre

Besonders bitter muss diese Entwicklung für die deutsche Regierung sein. Hatte man sich doch so schön in der Rolle des moralischen Weltmeisters eingerichtet, der anderen Ländern erklärt, wie Demokratie und Frieden funktionieren. Nun zeigt ausgerechnet das von Brüssel so geschmähte Ungarn, wie echte Friedenspolitik aussieht.

Die Kommentare unter der Originalmeldung sprechen Bände: "Ein guter Mann der Orbán. Im Moment wohl der Europäische Politiker mit dem stärksten Rückgrat", schreibt ein Leser. Ein anderer merkt treffend an: "Der von den sogenannten Eliten Europas meist diskreditierte Politiker scheint der einzige mit Verstand und Willen zu sein, die Interessen der Menschen in Europa zu vertreten."

Die Schweiz hat ihre Chance verspielt

Besonders peinlich ist die Situation für die Schweiz. Einst stolze Hüterin der Neutralität und bevorzugter Ort für internationale Friedensverhandlungen, hat sie sich unter Bundesrat Cassis selbst ins Abseits manövriert. Die "kooperative Neutralität" – ein Oxymoron sondergleichen – hat dazu geführt, dass niemand mehr die Eidgenossen als ehrliche Makler ernst nimmt.

Stattdessen übernimmt nun Budapest diese Rolle. Eine Stadt, die historisch gesehen schon immer ein Brückenkopf zwischen Ost und West war. Orbán versteht es meisterhaft, diese geografische und kulturelle Position zu nutzen, während andere europäische Hauptstädte sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren.

Was bedeutet das für Anleger?

Die geopolitischen Verwerfungen der letzten Jahre haben eines deutlich gezeigt: Papierwährungen und staatliche Versprechen sind so verlässlich wie Wettervorhersagen für nächstes Jahr. Während Politiker Billionen für fragwürdige Projekte verpulvern und die Inflation weiter anheizen, suchen kluge Anleger nach werthaltigen Alternativen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert physischer Edelmetalle. Gold und Silber kennen keine politischen Grenzen, unterliegen keiner Willkür von Zentralbanken und haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und monetäre Experimente.

Orbáns Initiative mag ein Hoffnungsschimmer für den Frieden sein. Doch selbst wenn es zu einer Einigung kommt, werden die wirtschaftlichen Verwerfungen der letzten Jahre nicht über Nacht verschwinden. Die Schuldenberge bleiben, die Inflation frisst weiter an der Kaufkraft, und das Vertrauen in staatliche Institutionen ist nachhaltig erschüttert. Umso wichtiger ist es, einen Teil seines Vermögens in echten, greifbaren Werten anzulegen – Werten, die auch dann noch Bestand haben, wenn die nächste politische Seifenblase platzt.

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