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06.07.2025
17:25 Uhr

Bundesbank-Vorstand will Bargeld abschaffen: Der schleichende Tod unserer Freiheit

Was für ein perfides Schauspiel! Da sitzt Burkhard Balz, seines Zeichens Bundesbank-Vorstand und ausgerechnet für das Bargeld zuständig, und erklärt uns mit einem Lächeln im Gesicht, warum wir dringend den digitalen Euro brauchen. Der Mann, der eigentlich unser Bargeld schützen sollte, entpuppt sich als dessen Totengräber. Wenn das nicht der Bock als Gärtner ist, was dann?

Die Maske fällt: Bargeld als "gelebte Freiheit" - aber bitte nur bis 10.000 Euro

Besonders dreist wird es, wenn Balz das Bargeld als "gelebte Freiheit" bezeichnet, um im selben Atemzug dessen Beschränkung zu fordern. Ab 2027 soll eine EU-weite Obergrenze von 10.000 Euro für Bargeschäfte gelten - ein "guter Kompromiss zwischen Freiheit und Kontrolle", wie er es nennt. Welch ein Hohn! Als ob Freiheit jemals ein Kompromiss sein könnte. Freiheit ist unteilbar, Herr Balz!

Die Argumentation des ehemaligen CDU-Politikers folgt dabei einem altbekannten Muster: Erst werden künstliche Probleme geschaffen, dann die vermeintliche Lösung präsentiert. So beklagt er den Rückgang der Geldautomaten in Deutschland - verschweigt aber geflissentlich, dass genau dies Teil einer orchestrierten Kampagne zur Bargeldabschaffung ist. Wenn Banken systematisch ihre Automaten abbauen, um dann zu behaupten, es gäbe einen "Engpass beim Bargeldzugriff", dann ist das keine Marktentwicklung, sondern Manipulation.

Der digitale Euro: Totale Kontrolle im Gewand der Innovation

Doch der wahre Hammer kommt, wenn Balz den digitalen Euro als "extrem sinnvolle Ergänzung" anpreist. Ergänzung? Wohl eher Ersatz! Denn was hier als technischer Fortschritt verkauft wird, ist in Wahrheit der feuchte Traum jedes Kontrollstaates. Mit dem digitalen Euro erhält die EZB nie dagewesene Machtbefugnisse: Jede Transaktion wird transparent, jeder Kauf nachvollziehbar, jedes Konto kann per Knopfdruck stillgelegt werden.

"Mithilfe von Nutzerdaten könnte sie Konten deutlich einfacher stilllegen oder unerwünschte Zahlungen ablehnen lassen"

Diese Worte sollten jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Wer definiert, was "unerwünschte Zahlungen" sind? Die EZB? Die Bundesregierung? Oder vielleicht demnächst ein KI-Algorithmus, der entscheidet, ob Ihr Einkauf politisch korrekt genug ist?

Die schleichende Entmündigung des Bürgers

Besonders perfide ist die Salamitaktik, mit der uns das Bargeld Stück für Stück genommen wird. Erst sollen die Ein- und Zwei-Cent-Münzen verschwinden - angeblich aus Kostengründen. Als nächstes kommt die Pflicht für Händler, Kartenzahlung anzubieten. Klingt harmlos? Ist es aber nicht! Denn wenn erst einmal überall Kartenzahlung möglich ist, wird das Bargeld als "umständlich" und "altmodisch" gebrandmarkt.

Die Wahrheit ist: Bargeld ist der letzte Schutzwall gegen die totale Überwachung. Es ist die einzige Möglichkeit, anonym zu bezahlen, ohne dass jeder Kaugummi-Kauf in einer Datenbank landet. Es ist die Garantie, dass niemand Ihr Geld per Mausklick einfrieren kann, nur weil Sie die "falsche" Meinung haben oder an der "falschen" Demonstration teilgenommen haben.

Was uns mit CBDCs wirklich droht

Der digitale Euro ist nur die Spitze des Eisbergs. Weltweit arbeiten Zentralbanken an sogenannten Central Bank Digital Currencies (CBDCs), die nichts anderes sind als digitale Kontrollwährungen. In unserem ausführlichen Magazinbeitrag zu CBDCs haben wir bereits detailliert dargelegt, welche dystopischen Möglichkeiten diese digitalen Währungen den Regierungen bieten: Negativzinsen direkt auf Ihr Geld, Verfallsdaten für Ihr Guthaben, geografische Beschränkungen für Ihre Ausgaben - die Liste der Horrorszenarien ist lang.

China macht es bereits vor: Mit dem digitalen Yuan kann die Regierung jeden Bürger finanziell auf Knopfdruck ausschalten. Wer sich nicht systemkonform verhält, dessen Konto wird gesperrt. Und genau das droht uns auch in Europa, wenn wir nicht endlich aufwachen!

Zeit für Widerstand: Schützen Sie Ihr Vermögen!

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Jeder Bürger sollte darauf bestehen, bar zu bezahlen, wo immer es möglich ist. Jeder Einkauf mit Bargeld ist ein Akt des Widerstands gegen die digitale Überwachung.

Gleichzeitig sollten kluge Anleger ihr Vermögen diversifizieren. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher, die sich jeder staatlichen Kontrolle entziehen. Sie können nicht per Mausklick entwertet oder eingefroren werden. Sie sind anonym, transportabel und weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert.

Die Pläne von Herrn Balz und seinen Gesinnungsgenossen zeigen überdeutlich: Das Establishment will uns das Bargeld nehmen, um uns besser kontrollieren zu können. Lassen wir das nicht zu! Verteidigen wir unsere Freiheit - mit jedem Schein und jeder Münze!

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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