
Bundestag verschwendet Zeit mit haltlosen Spionagevorwürfen gegen die AfD
Während Deutschland vor gewaltigen Herausforderungen steht – von der explodierenden Kriminalität über die Wirtschaftskrise bis zur gescheiterten Migrationspolitik – beschäftigt sich der Bundestag mit absurden Spionagevorwürfen gegen die AfD. Ein Trauerspiel politischer Hilflosigkeit, das die Verzweiflung der etablierten Parteien offenbart.
Die neue Keule aus der politischen Rumpelkammer
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Kreativität die Altparteien nach neuen Diffamierungsmöglichkeiten gegen die AfD suchen. Nachdem die Nazi-Keule durch inflationären Gebrauch stumpf geworden ist, holt man nun den nächsten Popanz hervor: Die AfD arbeite angeblich für Russland. Der Vorwurf basiert auf nichts weiter als dem nebulösen "Eindruck" des Thüringer SPD-Chefs Georg Maier – einem Mann, dessen Partei bei mageren sechs Prozent dümpelt.
Die historische Ironie dabei ist kaum zu übersehen. Einst wurde Willy Brandt von der Union als Kreml-Agent verunglimpft, weil er mit seiner Ostpolitik neue Wege ging. Heute stimmt dieselbe CDU in den Chor der Blockflötenparteien ein und wirft der AfD genau dasselbe vor. Geschichte wiederholt sich offenbar als Farce.
Ablenkung von eigenem Versagen
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als ein durchschaubares Ablenkungsmanöver. Die Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat gerade ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur beschlossen. Die Folgen werden Generationen von Deutschen durch höhere Steuern und Abgaben zu spüren bekommen. Die Inflation galoppiert, die Wirtschaft stagniert, und die innere Sicherheit erodiert zusehends.
"Je größer die Probleme, umso kleinkarierter und bedeutungsloser die Diskussionen. Ein klares Zeichen unfähiger Regierungen."
Dieser Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Statt sich den drängenden Problemen zu widmen, verliert sich der Bundestag in haltlosen Anschuldigungen. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden – doch im Parlament debattiert man lieber über unbewiesene Spionagevorwürfe.
Die Verzweiflung der Etablierten
Die Vehemenz, mit der diese Kampagne geführt wird, offenbart die nackte Angst der Altparteien vor dem Machtverlust. Wenn selbst SPD-Politiker wie Hubertus Heil ihre Reden mit derartigem Hass gegen die AfD würzen, dass Beobachter sich fragen, ob er keine Waffe dabei hatte, dann zeigt das die Verzweiflung des politischen Establishments.
Dabei ist die Strategie zum Scheitern verurteilt. Die Wähler durchschauen diese plumpen Manöver längst. Sie sind klüger als ihre Politiker – auch wenn das bei dem aktuellen Personal wahrlich keine große Kunst ist. Die ständigen Diffamierungskampagnen haben einen gegenteiligen Effekt: Sie stärken die AfD in den Umfragen.
Deutschland hat wahrlich andere Probleme
Während im Bundestag über Phantomvorwürfe debattiert wird, brennt es an allen Ecken und Enden. Die Wirtschaft befindet sich im freien Fall, Unternehmen wandern ab, die Energiepreise explodieren. Die innere Sicherheit ist nur noch eine Illusion – wer abends durch deutsche Großstädte geht, weiß, wovon die Rede ist.
Die neue Große Koalition setzt die desaströse Politik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrsinn, der die deutsche Wirtschaft endgültig ruinieren wird. Gleichzeitig werden die Grenzen weiterhin nicht geschützt, die Kriminalität steigt ungebremst.
Ein Armutszeugnis für die Demokratie
Diese Debatte ist ein Armutszeugnis für den Zustand der deutschen Demokratie. Statt sich in einem fairen politischen Wettbewerb den Argumenten zu stellen, greifen die etablierten Parteien zu immer schmutzigeren Mitteln. Das schadet nicht nur der politischen Kultur, sondern untergräbt das Vertrauen der Bürger in die demokratischen Institutionen.
Die Parallelen zu Willy Brandts Zeiten sollten den Akteuren zu denken geben. Auch damals verfingen die Diffamierungen nicht – im Gegenteil, sie machten Brandt nur stärker. Die Geschichte lehrt: Wer zu solchen Mitteln greift, hat inhaltlich bereits verloren.
Es wäre an der Zeit, dass sich der Bundestag wieder den wirklichen Problemen zuwendet. Doch dazu müssten die Politiker erst einmal anerkennen, dass sie selbst das größte Problem sind. Bis dahin werden wir wohl weiter Zeuge dieses unwürdigen Schauspiels – während Deutschland vor die Hunde geht.
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