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29.07.2025
12:53 Uhr

Bundeswehr-Hubschrauber stürzt in die Mulde – Wieder einmal versagt die marode Verteidigungstechnik

Ein weiteres Kapitel im Trauerspiel der deutschen Verteidigungsfähigkeit wurde heute bei Grimma in Sachsen geschrieben. Ein Hubschrauber, der im Auftrag der Bundeswehr unterwegs gewesen sein soll, stürzte gegen 11:30 Uhr in die Mulde. Während die Rettungskräfte noch mit der Bergung des Wracks kämpfen, drängt sich die Frage auf: Wie lange will sich Deutschland noch eine derart heruntergewirtschaftete Armee leisten?

Umweltkatastrophe durch ausgetretenes Kerosin

Das Drama nahm seinen Lauf, als Paddler Hubschrauberteile im Fluss entdeckten und die Polizei alarmierten. Was sie fanden, dürfte nicht nur Militärexperten erschüttern: Ein vermutlich mehrere Millionen Euro teures Fluggerät liegt als Wrack in der Mulde, große Mengen Kerosin sind ausgetreten. Die Umweltschäden, die hier entstehen könnten, sind noch gar nicht absehbar. Während die Grünen sonst bei jedem Dieselfahrzeug Zeter und Mordio schreien, schweigen sie bezeichnenderweise, wenn es um die marode Bundeswehr geht.

Etwa 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr kämpfen derzeit gegen die Umweltkatastrophe an. Sie müssen zunächst das ausgetretene Kerosin auffangen, bevor sie mit der eigentlichen Bergung beginnen können. Das Wrack liege mittig im Fluss und sei schwer zugänglich, teilte ein Sprecher mit. Ein Szenario, das in einem Land mit funktionierender Verteidigungstechnik niemals hätte eintreten dürfen.

Die Bundeswehr – ein Schatten ihrer selbst

Besonders brisant: Nach Informationen aus Sicherheitskreisen vermisse die Bundeswehr nicht nur den Hubschrauber, sondern auch den Piloten. Über dessen Schicksal herrscht noch immer Unklarheit. Das Bundesverteidigungsministerium hüllt sich derweil in Schweigen – ein Verhalten, das symptomatisch für den Zustand unserer Streitkräfte geworden ist.

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in die endlose Liste der Pannen und Pleiten bei der Bundeswehr ein. Erinnern wir uns: Kampfjets, die nicht fliegen können, Panzer ohne Munition, marode Kasernen und nun abstürzende Hubschrauber. Während andere Nationen ihre Verteidigungsfähigkeit stärken, versinkt Deutschland in militärischer Bedeutungslosigkeit.

Versagen auf ganzer Linie

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, die Bundeswehr wieder einsatzfähig zu machen. Doch was ist seitdem passiert? Statt in moderne Ausrüstung zu investieren, verpulvert die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen fließt hauptsächlich in grüne Ideologieprojekte, während unsere Soldaten mit Schrott durch die Gegend fliegen müssen.

Die Absturzstelle nahe der A14-Brücke über die Mulde nordöstlich von Grimma könnte symbolträchtiger nicht sein: Hier zeigt sich der Absturz der deutschen Verteidigungspolitik in seiner ganzen Tragik. Während China und Russland aufrüsten, während die USA unter Trump wieder auf militärische Stärke setzen, verkommt die Bundeswehr zur Lachnummer.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Vorfall muss ein Weckruf sein. Deutschland braucht endlich wieder eine Verteidigungspolitik, die diesen Namen verdient. Statt Gender-Beauftragten in den Kasernen brauchen wir funktionierende Hubschrauber. Statt Diversity-Workshops brauchen wir Piloten, die mit verlässlicher Technik fliegen können.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – nach innen wie nach außen. Doch was bekommen sie? Eine Bundeswehr, deren Hubschrauber in Flüsse stürzen, während die Politik lieber über Klimaneutralität diskutiert. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Sicherheitspolitik zurückfindet. Die Alternative wäre der endgültige Abstieg in die militärische Bedeutungslosigkeit – und das kann sich unser Land in der heutigen Weltlage schlichtweg nicht leisten.

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