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31.10.2025
15:12 Uhr

Bundeswehr rüstet massiv auf: 900 Millionen für Kamikaze-Drohnen – während die Ampel-Nachfolger neue Schulden anhäufen

Die Bundeswehr plant den Kauf von bis zu 12.000 Kamikaze-Drohnen für stolze 900 Millionen Euro. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, explodieren die Rüstungsausgaben ins Unermessliche. Die Aufträge sollen an die deutschen Unternehmen Stark, Helsing und Rheinmetall gehen – jeweils im Wert von etwa 300 Millionen Euro.

Fragwürdige Tests mit noch fragwürdigeren Ergebnissen

Ende Oktober fanden auf dem Bundeswehrgelände in Munster geheime Praxistests statt, deren Ergebnisse mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern. Von den 19 durchgeführten Testflügen entfielen 17 auf Helsing und lediglich zwei auf Stark. Die Bilanz könnte unterschiedlicher nicht sein: Während Helsing angeblich alle Flüge erfolgreich absolvierte, versagte das System von Stark gleich zweimal kläglich. Beim ersten Versuch verfehlte die Drohne ihr Ziel um mehr als 150 Meter – eine Distanz, die im Ernstfall zwischen Freund und Feind entscheiden könnte. Beim zweiten Anlauf stürzte das Fluggerät unkontrolliert in ein Waldstück.

Besonders pikant: Rheinmetall, das erstmals Kamikaze-Drohnen anbietet, nahm überhaupt nicht an den Tests teil. Ein Brancheninsider äußerte sich gegenüber der Presse verwundert: „Gibt es diese Drohne überhaupt? Warum testet die Bundeswehr die Produkte anderer Hersteller, Rheinmetall aber nicht?" Diese berechtigten Fragen bleiben unbeantwortet, während die Millionen bereits verplant werden.

Intransparenz als Geschäftsmodell

Die Bundeswehr hüllt sich in Schweigen. Auf Anfragen reagiert man mit der Standardphrase vom „Schutz unserer Sicherheitsinteressen". Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums beteuerte lediglich, alle Hersteller würden dieselbe Qualifizierung durchlaufen. Doch wie kann ein Unternehmen qualifiziert werden, das nicht einmal an den Tests teilnimmt?

Wenige Tage nach dem Testdebakel erhielten alle drei Unternehmen die Zusage des Bundesverteidigungsministeriums – vorbehaltlich der parlamentarischen Zustimmung. Man fragt sich unweigerlich: Werden hier Steuergelder nach dem Gießkannenprinzip verteilt, um den Anschein von Wettbewerb zu wahren?

Die neue Schuldenorgie unter Merz

Während die Bundesregierung behauptet, für die Sicherheit Deutschlands zu sorgen, explodieren die Ausgaben in allen Bereichen. Das von der neuen Regierung angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Rüstungsausgaben kommen noch obendrauf. All dies, obwohl Friedrich Merz im Wahlkampf hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden aufzunehmen.

Die Rechnung werden künftige Generationen bezahlen müssen – durch höhere Steuern und Abgaben, um die Zinslast zu stemmen. Die Inflation, die ohnehin schon die Ersparnisse der Bürger auffrisst, wird durch diese Ausgabenorgie weiter angeheizt. Während der deutsche Michel jeden Euro zweimal umdrehen muss, wirft die Politik mit Milliardenbeträgen nur so um sich.

Verfassungsrechtliche Bedenken werden ignoriert

Kritiker werfen die Frage auf, ob Kamikaze-Drohnen überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Artikel 26 verbietet explizit Handlungen, die geeignet sind, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören oder einen Angriffskrieg vorzubereiten. Kamikaze-Drohnen sind reine Angriffswaffen – sie dienen nicht der Verteidigung, sondern ausschließlich der Zerstörung von Zielen. Doch das Bundesverfassungsgericht schweigt, während die Aufrüstung voranschreitet.

Die Bundeswehr argumentiert, man müsse mit der technologischen Entwicklung Schritt halten. Doch während in der Ukraine kostengünstige, selbstgebaute Drohnen erstaunliche Wirksamkeit zeigen, kauft Deutschland wieder einmal Hightech-Systeme zu astronomischen Preisen. Eine einzelne deutsche Drohne könnte vermutlich hunderte der improvisierten ukrainischen Modelle finanzieren.

Wer profitiert wirklich?

Besonders interessant ist ein Blick auf die beteiligten Unternehmen. Helsing, das im Sommer 2025 den Flugzeughersteller Grob Aircraft übernehmen will, plant bereits eine 400-Millionen-Euro-Fabrik in Plymouth. Das Unternehmen gibt sich gerne als Verteidiger demokratischer Werte – doch letztendlich geht es um knallharte Geschäftsinteressen. Die Verbindungen zur Politik sind eng: Der ehemalige Bild-Chefredakteur Johannes Boie wechselte als Marketing- und Kommunikationschef zu Helsing.

Die deutsche Rüstungsindustrie reibt sich die Hände, während der Steuerzahler die Zeche zahlt. In Zeiten, in denen jeder Bürger den Gürtel enger schnallen muss, gönnt sich die Bundeswehr Spielzeuge für fast eine Milliarde Euro. Dabei bleibt die Frage unbeantwortet, ob diese Systeme im Ernstfall überhaupt funktionieren – die desaströsen Testergebnisse lassen Zweifel aufkommen.

Die neue Große Koalition setzt damit die verfehlte Politik ihrer Vorgänger fort: Statt in sinnvolle Investitionen zu stecken, die dem Bürger zugutekommen, verpulvert man Steuergelder für fragwürdige Rüstungsprojekte. Die versprochene Wende unter Merz entpuppt sich als Fortsetzung der alten Misswirtschaft mit anderen Gesichtern.

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