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12.09.2025
17:09 Uhr

BVB-Skandal: Christliche Beileidsbekundung wird zur Staatsaffäre

Was ist nur aus dem deutschen Fußball geworden? Ein Spieler spricht sein Beileid aus, zeigt Mitgefühl für eine trauernde Familie – und wird dafür an den Pranger gestellt. Der Fall des BVB-Profis Felix Nmecha offenbart, wie tief die ideologische Verblendung mittlerweile in unsere Gesellschaft eingedrungen ist.

Wenn Nächstenliebe zum Vergehen wird

Der Mittelfeldspieler hatte es gewagt, nach dem tragischen Tod des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk der Familie sein Beileid auszusprechen. Seine Worte waren von christlicher Nächstenliebe geprägt: „Möge der Herr der Familie Kirk in dieser Zeit mit besonderer Gnade beistehen. Jesus ist der wahre Weg zu Frieden und Liebe." Später ergänzte er: „Den Mord an einem zweifachen Vater, einem Ehemann und einem Mann, der friedlich für seine Überzeugungen und Werte eingestanden ist, zu feiern, ist wahrhaft böse."

Man sollte meinen, dass solche Worte des Trostes und der Menschlichkeit in einer zivilisierten Gesellschaft Anerkennung finden würden. Doch weit gefehlt. Stattdessen entbrannte ein Shitstorm, der seinesgleichen sucht. Der BVB kündigte umgehend an, die Angelegenheit „intern aufzuarbeiten" – als hätte Nmecha ein Verbrechen begangen.

Die Hetzjagd der selbsternannten Moralwächter

Besonders perfide agierte dabei Philipp Köster, Gründer des Magazins „11Freunde" und – welch Überraschung – SPD-Mitglied. Er diffamierte Nmechas christliche Beileidsbekundung als „knallharten und menschenverachtenden Rassismus". Man muss sich diese Verdrehung der Realität auf der Zunge zergehen lassen: Mitgefühl wird zu Rassismus umgedeutet, während die Häme über einen Ermordeten offenbar als gesellschaftsfähig gilt.

Der „Spiegel" sprang erwartungsgemäß auf den Zug auf und bezeichnete Nmechas Worte als „fragwürdige Einordnung". Als besonders verwerflich wurde hervorgehoben, dass der Spieler bereits in der Vergangenheit „christlich-konservative Positionen in den sozialen Medien" geliked habe. In welcher Dystopie leben wir eigentlich, wenn das Bekenntnis zum christlichen Glauben als Makel gilt?

Die neue Inquisition trägt Regenbogenfarben

Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine moderne Form der Inquisition. Nur dass die neuen Glaubenswächter keine Kutten tragen, sondern sich als progressive Kämpfer für Toleranz ausgeben – eine Toleranz, die offenbar nur für die eigene Ideologie gilt. Wer es wagt, christliche Werte zu vertreten oder gar konservative Positionen zu liken, wird zum Staatsfeind erklärt.

Die Doppelmoral ist dabei atemberaubend. Während islamistische Äußerungen von Fußballprofis regelmäßig unter den Teppich gekehrt werden, reicht ein christliches Bekenntnis aus, um eine Hexenjagd zu entfachen. Man stelle sich nur vor, Nmecha hätte statt Jesus Mohammed zitiert – die gleichen Kritiker würden ihn für seine religiöse Toleranz feiern.

Der BVB als politischer Erziehungsverein

Dass ausgerechnet Borussia Dortmund, ein Verein mit einer stolzen Tradition, sich zum Handlanger dieser ideologischen Säuberungen macht, ist besonders bitter. Statt seinen Spieler zu verteidigen, knickt der Klub vor dem linken Mob ein. Die „interne Aufarbeitung" ist nichts anderes als ein Gesinnungstribunal, bei dem Nmecha vermutlich Abbitte für sein christliches Bekenntnis leisten soll.

Es ist derselbe Verein, der während der Corona-Zeit als erster in Deutschland Ungeimpfte ausgrenzte. Die politische Korrektheit scheint mittlerweile wichtiger zu sein als sportlicher Erfolg – was die anhaltende Titeldürre vielleicht erklärt.

Ein Symptom für den Niedergang unserer Gesellschaft

Der Fall Nmecha ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Wir leben in einer Zeit, in der Empathie bestraft und Häme belohnt wird. In der das Bekenntnis zu traditionellen Werten als extremistisch gilt, während die Zerstörung ebendieser Werte als progressiv gefeiert wird.

Die Religionsfreiheit, einst ein Grundpfeiler unserer Verfassung, gilt offenbar nur noch für bestimmte Glaubensrichtungen. Christen müssen sich verstecken, während andere ihre Religion aggressiv zur Schau stellen dürfen. Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend – sie ist der Anfang vom Ende einer freien Gesellschaft.

Felix Nmecha hat Rückgrat bewiesen. Er hat sich nicht dem Zeitgeist gebeugt, sondern zu seinen Überzeugungen gestanden. Dafür gebührt ihm Respekt, keine Maßregelung. Es bleibt zu hoffen, dass er stark bleibt und sich nicht von den selbsternannten Tugendwächtern einschüchtern lässt. Denn wenn wir aufhören, für unsere Werte einzustehen, haben wir bereits verloren.

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