
Cannabis-Wahnsinn: Psychosen explodieren nach Legalisierung – Krankenkassen schlagen Alarm
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Behandlungen wegen Cannabis-bedingter psychischer Störungen haben im Jahr 2024 einen dramatischen Höchststand erreicht. Was die Befürworter der Legalisierung als harmlosen Freizeitspaß verkaufen wollten, entpuppt sich zunehmend als gesundheitspolitische Katastrophe. Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) präsentiert erschreckende Daten, die das ganze Ausmaß des Problems offenlegen.
Rekordanstieg bei psychischen Störungen
Sage und schreibe 250.500 Menschen mussten im vergangenen Jahr wegen Cannabis-bedingter psychischer Probleme ärztlich behandelt werden – ein Anstieg um satte 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die KKH spricht vom höchsten Stand der vergangenen zehn Jahre und dem stärksten Zuwachs innerhalb eines Jahres. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern die direkte Folge einer verantwortungslosen Drogenpolitik, die von ideologisch verblendeten Politikern vorangetrieben wurde.
Besonders alarmierend: Die Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen ist mit 95 Fällen je 10.000 Einwohner am stärksten betroffen. Das sind junge Menschen in der Blüte ihres Lebens, die durch den verharmlosten Cannabiskonsum ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen. Aber auch die 45- bis 49-Jährigen zeigen mit 45 Fällen je 10.000 Einwohner erschreckend hohe Zahlen.
Die unterschätzte Gefahr: Hochpotentes THC
Was die Situation zusätzlich verschärft, ist der dramatisch gestiegene THC-Gehalt in Cannabisprodukten. Der durchschnittliche Wirkstoffgehalt in Haschisch habe sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt, warnen Experten. Das ist nicht mehr das harmlose "Gras" der 70er Jahre, sondern hochpotente Drogenware, die das Gehirn nachhaltig schädigen kann.
Noch besorgniserregender ist die Verbreitung synthetischer Cannabinoide wie HHC, die besonders in vermeintlich harmlosen Produkten wie Gummibärchen verarbeitet werden. Diese Substanzen gelten als besonders psychosefördernd und zeigen, wie perfide die Drogenindustrie mittlerweile vorgeht, um neue Konsumenten zu ködern.
Das Versagen der Ampel-Politik
Die Teil-Legalisierung zum 1. April 2024 war ein fataler Fehler, der nun seine bitteren Früchte trägt. Während die damalige Ampel-Koalition – allen voran die realitätsfremden Grünen – Cannabis als harmloses Genussmittel verkaufen wollte, explodieren nun die Behandlungszahlen. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen bestätigt den dramatischen Trend: Cannabis sei nach Alkohol mittlerweile der zweithäufigste Anlass für therapeutische Interventionen.
Die ambulanten Behandlungen haben sich seit dem Jahr 2000 fast verdreifacht, stationäre Maßnahmen sogar verzehnfacht. Diese Zahlen sollten jedem vernünftigen Menschen die Augen öffnen: Die Legalisierung war ein Irrweg, der unsere Gesellschaft teuer zu stehen kommt – nicht nur finanziell, sondern vor allem menschlich.
Die wahren Kosten der "Freiheit"
Was die Cannabis-Lobby verschweigt: Die explodierenden Behandlungskosten zahlen wir alle über unsere Krankenkassenbeiträge. Während sich einige wenige an der Drogenindustrie bereichern, trägt die Solidargemeinschaft die Folgekosten. Akuter Rauschzustand, Abhängigkeit, schädlicher Gebrauch, Entzugssymptome und Psychosen – die Liste der Diagnosen liest sich wie ein medizinisches Horrorszenario.
Die KKH reagiert mit dem Präventionsprojekt "HöhenRausch", das sich an Jugendliche richtet. Doch solche Maßnahmen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein, solange die Politik weiterhin den Drogenkonsum verharmlost und sogar fördert.
Zeit für eine Kehrtwende
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz muss hier dringend gegensteuern. Es kann nicht sein, dass wir eine ganze Generation von jungen Menschen sehenden Auges in die Drogenabhängigkeit treiben. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die Cannabis-Legalisierung war ein Fehler, der korrigiert werden muss.
Statt weiter den Drogenkonsum zu verharmlosen, brauchen wir eine Politik, die auf traditionelle Werte setzt und unsere Jugend schützt. Familie, Arbeit, Verantwortung – das sind die Werte, die eine Gesellschaft stark machen, nicht der Rausch und die Flucht in künstliche Welten.
Die explodierenden Behandlungszahlen sind ein Weckruf, den wir nicht überhören dürfen. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Drogenpolitik zurückkehrt, die Prävention und Abstinenz in den Mittelpunkt stellt, statt den Konsum zu fördern. Unsere Gesellschaft hat Besseres verdient als eine von Drogen benebelten Jugend, die ihre Zukunft verspielt.

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