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10.07.2025
16:37 Uhr

CDU verrät erneut konservative Werte: Der systematische Kniefall vor linksextremen Verfassungsrichtern

Die CDU hat sich wieder einmal selbst übertroffen – und zwar im negativsten Sinne. Mit der Unterstützung für die ultralinke Verfassungsrichterkandidatin Frauke Brosius-Gersdorf beweist die Union erneut, dass ihr Machterhalt wichtiger ist als jegliche konservative Prinzipien. Doch wer glaubt, dies sei ein einmaliger Ausrutscher, der irrt gewaltig. Der Verrat an den eigenen Wählern hat bei der CDU längst System.

Ein déjà-vu der besonderen Art

Erinnern wir uns zurück an das Jahr 2020: Damals wählte die CDU in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit SPD und Linken eine bekennende Linksextremistin zur Verfassungsrichterin – Barbara Borchardt. Eine Frau, die den Mauerbau als "alternativlos" verteidigte und in getöteten DDR-Flüchtlingen offenbar kein größeres Problem sah. Eine lupenreine SED-Funktionärin mit einer Karriere, die ohne absolute Nähe zu Partei und Staatssicherheit undenkbar gewesen wäre.

Borchardt war DDR-Kaderschülerin, Unterstützerin der vom Verfassungsschutz überwachten "Antikapitalistischen Linken" und hatte eine makellose kommunistische Laufbahn vorzuweisen: Von der Bürgermeisterin kleiner Gemeinden über Abschlüsse an der berüchtigten Kaderschmiede der DDR bis hin zur Diplom-Juristin im Fernstudium. Trotz dieser erschreckenden Vita stimmte die CDU für sie – aus purer Angst, es könnten Stimmen der AfD nötig sein, um einen eigenen Kandidaten durchzubringen.

Die neue Dimension des Verrats

Fünf Jahre später wiederholt sich das Schauspiel auf der höchsten Bühne unserer Demokratie: dem Bundesverfassungsgericht. Mit Brosius-Gersdorf unterstützt die CDU eine Kandidatin, die das Grundgesetz nicht schützen, sondern nach Belieben uminterpretieren will. Ihre Vorstellungen sind nichts weniger als ein Frontalangriff auf die Grundfesten unserer Verfassung.

"Es gäbe gute Gründe dafür, dass die Menschenwürdegarantie erst ab der Geburt gelten solle."

Diese Aussage von Brosius-Gersdorf müsste jeden aufrechten Demokraten erschaudern lassen. In der Konsequenz bedeutet dies: Selbst ein lebensfähiges Kind im neunten Monat könnte straffrei getötet werden. Das ist kein zivilisatorischer Rückfall – das ist ein moralischer Totalschaden sondergleichen.

Die wahre Agenda hinter der Personalie

Doch es geht um weit mehr als "nur" um Abtreibungsfragen. Brosius-Gersdorf steht für eine Justizauffassung, die das Recht als politisches Werkzeug missbraucht. Sie schwärmt bereits jetzt von der Möglichkeit, Einzelpersonen, Organisationen und Medien den Grundrechtsschutz zu entziehen. Für sie ist das keine Ausnahme für extreme Fälle, sondern ein probates Mittel zur gesellschaftlichen Umgestaltung nach eigenem Gusto.

CSU-Mann Alexander Hoffmann lieferte dazu die entlarvende Begründung: "Bei den Richterwahlen geht es um die Handlungsfähigkeit unserer Demokratie." Übersetzt heißt das: Es geht um die Handlungsfähigkeit einer Gesinnungsdemokratie, in der das Recht zur Waffe gegen politische Konkurrenten wird. Wer die AfD verbieten oder unliebsame Vereine zerschlagen will, braucht dafür ein gefügiges Verfassungsgericht – und Brosius-Gersdorf verspricht genau das zu liefern.

Die CDU als williger Helfer der Linksextremisten

Die Reaktion von Friedrich Merz auf kritische Nachfragen spricht Bände. Auf die berechtigte Frage, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren könne, dass selbst in der 40. Schwangerschaftswoche ein Kind straffrei ermordet werden dürfe, kam nur ein schnoddriges: "Eine einfache Antwort: JA!" Dieser Mann, der sich als Kanzler aufspielt, kann es nicht nur nicht – er will es einfach nicht.

Die Union zeigt hier ihr wahres Gesicht: Eine Partei ohne jeden inneren Kompass, die bereit ist, sich mit jedem einzulassen, solange die eigene Regierungsbeteiligung gesichert bleibt. Aus Angst vor Stimmenverlust an die AfD kauft man sich die moralische Reinwaschung beim linken Lager mit vorauseilendem Gehorsam. Die perfide Logik dahinter: Wenn man mit linken Verfassungsrichtern die unliebsame Konkurrenz verbieten kann, spielen Stimmenverluste keine Rolle mehr.

Ein Angriff auf die Grundfesten unserer Verfassung

Was hier geschieht, ist nichts weniger als ein orchestrierter Angriff auf die Grundlagen unserer Verfassung. Die SPD und die Grünen treiben ihn voran, die CDU sichert ihn ab. Die Gewaltenteilung wird faktisch aufgehoben, das Grundgesetz zur formbaren Masse degradiert, die der herrschenden Ideologie dienstbar gemacht wird.

Die Bischöfe haben die Nominierung von Brosius-Gersdorf als "radikalen Angriff auf Fundamente der Verfassung" bezeichnet. Doch wo bleibt die Konsequenz? Wo bleibt die Exkommunikation derjenigen CDU-Politiker, die diesem Treiben Vorschub leisten? Die Kirchen schweigen, während die moralischen Grundlagen unserer Gesellschaft demontiert werden.

Das System Merz: Macht um jeden Preis

Friedrich Merz ist keine Führungspersönlichkeit, sondern ein machtbesessener Opportunist. Getrieben vom extremen Wunsch, Kanzler zu werden und zu bleiben, ist er bereit, dem politischen Gegner alle erforderlichen Zugeständnisse zu machen. Dabei interessiert ihn weder der Volkswille noch die DNA seiner Partei.

Während Merz über den Wiederaufbau der Ukraine schwadroniert und sich Gedanken um die Moral der Ukrainer macht, sinkt die Moral der deutschen Bürger auf den Nullpunkt. Unsere Infrastruktur zerfällt, die Kriminalität explodiert, aber der Kanzler kümmert sich lieber um fremde Länder als um die eigenen Bürger.

Die CDU hat ihre Maske endgültig fallen lassen: Prinzipien werden über Bord geworfen, der Rechtsstaat ist egal, solange man am Kabinettstisch sitzen darf. Opposition wird nur bekämpft, wenn sie von der "falschen" Seite kommt. Der lange Marsch der CDU nach linksaußen ist bald abgeschlossen – begleitet vom ewigen Mantra der Macht um jeden Preis.

Wer sich heute noch wundert, hat in den letzten Jahren nicht hingeschaut. Der Fall Brosius-Gersdorf ist kein Einzelfall, er ist die logische Fortsetzung eines systematischen Verrats am konservativen Wähler. Die Union ist zu einem Haufen von Trogsuchern verkommen, die ohne zu zögern linksextremistische Positionen unterstützen, solange es dem eigenen Machterhalt dient. Das ist die bittere Wahrheit über die CDU im Jahr 2025.

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