
China provoziert Deutschland: Laser-Attacke auf Bundeswehr-Flugzeug entlarvt Pekings aggressive Machtspiele
Die diplomatischen Wogen zwischen Berlin und Peking schlagen hoch. Was als vermeintlich isolierter Zwischenfall im Roten Meer begann, entwickelt sich zu einem handfesten Skandal, der die wahren Absichten des kommunistischen Regimes in China offenlegt. Ein chinesisches Kriegsschiff soll Anfang Juli ohne Vorwarnung einen Laser auf ein deutsches Aufklärungsflugzeug gerichtet haben – ein Akt, der nicht nur völkerrechtswidrig ist, sondern auch die Sicherheit deutscher Soldaten gefährdet.
Berlin zeigt endlich Rückgrat
Überraschenderweise lässt sich die Bundesregierung diesmal nicht einschüchtern. Trotz vehementer Dementis aus Peking beharrt das Auswärtige Amt auf seiner Version der Ereignisse. Die formelle Einbestellung des chinesischen Botschafters Deng Hongbo sei „sicher nicht leichtfertig" erfolgt, betonte eine Sprecherin. Man verfüge über klare Hinweise und fundierte Untersuchungsergebnisse.
Diese ungewohnte Härte der deutschen Diplomatie ist bemerkenswert. Zu oft hat sich Deutschland in der Vergangenheit von autoritären Regimen auf der Nase herumtanzen lassen. Doch diesmal scheint man verstanden zu haben: Wer sich nicht wehrt, wird zur Zielscheibe.
Chinas dreiste Lügenpropaganda
Wenig überraschend weist Peking alle Vorwürfe zurück. Die deutsche Darstellung stimme nicht mit den „Fakten" überein, die der chinesischen Seite bekannt seien, heißt es aus dem Außenministerium der Volksrepublik. Eine typische Reaktion eines Regimes, das die Wahrheit so verdreht, wie es gerade in die eigene Agenda passt.
Wer die Geschichte chinesischer Desinformationskampagnen kennt – von der Vertuschung des Corona-Ausbruchs bis zur Leugnung der Uiguren-Verfolgung – wird diese Reaktion nicht ernst nehmen können. China hat längst bewiesen, dass es bereit ist, selbst offensichtlichste Tatsachen zu leugnen, wenn es den eigenen Machtinteressen dient.
Ein Muster aggressiver Provokationen
Der Laser-Vorfall reiht sich nahtlos in eine Serie chinesischer Provokationen ein. Ob im Südchinesischen Meer, wo Peking völkerrechtswidrig künstliche Inseln aufschüttet, oder bei den ständigen Drohgebärden gegen Taiwan – China testet systematisch die Grenzen des Erlaubten aus. Die Botschaft ist klar: Wir nehmen uns, was wir wollen, und niemand wird uns aufhalten.
Besonders perfide ist dabei die Wahl des Tatorts. Das Rote Meer ist eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Ein Drittel des globalen Containerverkehrs passiert diese Meerenge. Dass China ausgerechnet hier seine Muskeln spielen lässt, ist kein Zufall. Es geht um die Demonstration von Macht und die Einschüchterung des Westens.
Die wahre Gefahr hinter dem Laser
Ein Laser-Angriff auf ein Flugzeug mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen. Doch die Realität ist eine andere. Hochenergetische Laser können Piloten blenden, Instrumente stören und im schlimmsten Fall zum Absturz führen. Es handelt sich um einen feindseligen Akt, der Menschenleben gefährdet.
Noch beunruhigender ist jedoch die Symbolik dahinter. China demonstriert, dass es bereit ist, militärische Mittel gegen westliche Streitkräfte einzusetzen – und das ohne erkennbaren Anlass. Was kommt als nächstes? Werden chinesische Kriegsschiffe bald routinemäßig westliche Militärflugzeuge bedrohen?
Zeit für eine neue China-Strategie
Der Vorfall sollte ein Weckruf für die deutsche Politik sein. Die naive Hoffnung, China durch Handel und Dialog zu einem verantwortungsvollen Partner zu machen, ist gescheitert. Stattdessen nutzt Peking seine wirtschaftliche Macht, um politischen Druck auszuüben und militärische Aggressionen zu rechtfertigen.
Deutschland und Europa müssen endlich verstehen: Mit einem Regime, das systematisch internationale Regeln bricht und die Sicherheit unserer Soldaten gefährdet, kann es keine normale Zusammenarbeit geben. Es braucht eine härtere Gangart, klare rote Linien und die Bereitschaft, Konsequenzen zu ziehen.
Die Einbestellung des chinesischen Botschafters ist ein Anfang. Doch dabei darf es nicht bleiben. Wirtschaftliche Abhängigkeiten müssen reduziert, kritische Infrastruktur geschützt und die eigene Verteidigungsfähigkeit gestärkt werden. Nur so kann Deutschland seine Souveränität bewahren und sich gegen die wachsende Bedrohung aus Fernost wappnen.
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