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08.07.2025
11:28 Uhr

China würgt Westen ab: Seltene Erden-Preise explodieren nach Pekings Vergeltungsschlag

Die kommunistische Führung in Peking zeigt dem Westen einmal mehr, wer die wahre Macht über kritische Rohstoffe besitzt. Nach der Verschärfung chinesischer Exportkontrollen für seltene Erden schießen die Preise für diese unverzichtbaren Industriemetalle durch die Decke. Besonders dramatisch: Terbium verteuerte sich um satte 19 Prozent, Gadolinium um 17 Prozent und Samarium um über 15 Prozent. Der Gesamtindex für seltene Erden kletterte im Mai um acht Prozent – ein Warnsignal für die deutsche Industrie.

Pekings eiskalte Machtdemonstration

Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als wirtschaftliche Kriegsführung. Die chinesische KP-Führung nutzt ihre Quasi-Monopolstellung bei seltenen Erden schamlos aus, um den Westen in die Knie zu zwingen. Mit geschätzten 90 Prozent der weltweiten Aufbereitung dieser kritischen Rohstoffe hält China die Industrienationen am Gängelband. Die im April verhängten Exportkontrollen seien eine direkte Reaktion auf die von US-Präsident Trump angekündigten Strafzölle, heißt es aus Peking.

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft, bringt es auf den Punkt: Der Handelskonflikt zwischen den USA und China sei mitverantwortlich für diese besorgniserregende Entwicklung. Doch während Trump wenigstens versucht, amerikanische Interessen zu verteidigen, schaut die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz tatenlos zu, wie unsere Industrie ausgeblutet wird.

Deutsche Wirtschaft im Würgegriff

Die Folgen für Deutschland sind verheerend. Seltene Erden wie Terbium, Gadolinium und Samarium sind unverzichtbar für die Elektronik-, Auto- und Rüstungsindustrie. Ohne diese Metalle keine Smartphones, keine Elektroautos, keine modernen Waffensysteme. Und genau das weiß Peking. Während die Große Koalition in Berlin von "Klimaneutralität" und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen träumt, versäumt sie es, die wahren strategischen Herausforderungen anzugehen.

Die Abhängigkeit von China bei kritischen Rohstoffen ist eine tickende Zeitbombe für unseren Industriestandort. Doch statt endlich gegenzusteuern, verpulvert die Regierung Merz lieber Hunderte Milliarden für grüne Luftschlösser.

Geschichte wiederholt sich – nur schlimmer

Schon während der Corona-Pandemie Anfang 2022 erreichten die Preise für seltene Erden Höchststände, als die globalen Lieferketten zusammenbrachen. Damals hätte man lernen müssen. Doch was geschah? Nichts. Die deutsche Politik setzte weiter auf naive Globalisierung und machte sich noch abhängiger von autoritären Regimen. Jetzt zahlen wir den Preis für diese Kurzsichtigkeit.

Die aktuelle Preisexplosion ist dabei nur der Anfang. China könnte jederzeit die Daumenschrauben noch weiter anziehen. Was dann? Produktionsstopps in deutschen Fabriken? Zusammenbruch ganzer Industriezweige? Die Regierung Merz scheint darauf keine Antwort zu haben – außer noch mehr Schulden zu machen und die Inflation weiter anzuheizen.

Zeit für radikales Umdenken

Deutschland braucht dringend eine rohstoffpolitische Wende. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte die Bundesregierung endlich in die Sicherung kritischer Rohstoffquellen investieren. Eigene Förderung, strategische Partnerschaften mit verlässlichen Demokratien, Recycling-Technologien – all das wäre wichtiger als das nächste Windrad.

Doch von der aktuellen Regierung ist wenig zu erwarten. Während China seine Machtposition ausbaut und Trump wenigstens versucht gegenzusteuern, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Quittung zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Preise, Jobverluste und den schleichenden Niedergang unserer Industrie.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer seine wirtschaftliche Souveränität aufgibt, wird zum Spielball fremder Mächte. Physische Werte wie Gold und Silber gewinnen in diesem unsicheren Umfeld zusätzlich an Bedeutung als krisensichere Vermögensanlage.

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