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26.07.2025
10:05 Uhr

Chinas Alkoholverbot für Beamte: Wenn kommunistische Planwirtschaft auf die Realität trifft

Die chinesische Führung unter Xi Jinping musste kürzlich eine peinliche Kehrtwende vollziehen. Nach massiver öffentlicher Kritik und spürbaren wirtschaftlichen Einbußen ruderte die Kommunistische Partei bei ihrem rigorosen Alkoholverbot für Regierungs- und Parteibeamte zurück. Was als Kampagne gegen Verschwendung und Luxus gedacht war, entpuppte sich als weiteres Beispiel dafür, wie planwirtschaftliche Eingriffe in persönliche Freiheiten nach hinten losgehen können.

Die Überwachungskameras in den Restaurants

Was in Deutschland die Grünen mit ihren Verbotsfantasien nur träumen können, setzte China kurzerhand um: Überwachungskameras in Restaurants, um das Trinkverhalten von Beamten zu kontrollieren. Ein Staatsdiener wurde tatsächlich bestraft, weil er eine Schüssel Nudeln von einem Geschäftspartner annahm. Man stelle sich vor, deutsche Beamte dürften nicht einmal mehr privat oder am Wochenende ein Restaurant besuchen – der Aufschrei wäre gewaltig.

Die Parallelen zu unserer eigenen Politik sind frappierend. Während in Berlin über Fleischverbote in Kantinen und Tempolimits diskutiert wird, zeigt China eindrucksvoll, wohin der Weg führt, wenn der Staat meint, seinen Bürgern vorschreiben zu müssen, was sie essen und trinken dürfen.

Wirtschaftliche Realität schlägt Ideologie

Die Kehrtwende der chinesischen Führung erfolgte bemerkenswert schnell – ganz im Gegensatz zur starrsinnigen Zero-Covid-Politik, die trotz massiver wirtschaftlicher Schäden erst Ende 2022 aufgegeben wurde. Diesmal dauerte es nur wenige Monate, bis die Parteiführung einsah, dass man den Konsum nicht einfach per Dekret abschaffen kann, ohne die eigene Wirtschaft zu schädigen.

"Die Regierung scheint sich entschieden zu haben, die Stärkung des Binnenkonsums über das Gesichtswahren zu stellen"

Diese Erkenntnis täte auch unserer Ampel-Koalition gut, die mit immer neuen Regulierungen und Verboten die deutsche Wirtschaft stranguliert. Ob Heizungsgesetz, Verbrennerverbot oder geplante Vermögensabgaben – überall greift der Staat in die persönliche Lebensführung ein und schadet dabei der Wirtschaft.

Die Macht der Bürokratie

Besonders aufschlussreich ist, wie aus einer eigentlich moderaten Richtlinie von 2012 durch übereifrige lokale Behörden ein faktisches landesweites Alkoholverbot wurde. Cai Qi, einer von Xi Jinpings engsten Vertrauten, leitete die Kampagne, die eigentlich nur Verschwendung bekämpfen sollte. Doch wie so oft in autoritären Systemen überboten sich lokale Funktionäre gegenseitig in vorauseilendem Gehorsam.

Auch hier zeigen sich Parallelen zu Deutschland: Aus EU-Richtlinien werden hierzulande oft die schärfsten nationalen Gesetze, aus Klimazielen werden Verbote, aus Empfehlungen werden Pflichten. Die deutsche Bürokratie steht der chinesischen in nichts nach, wenn es darum geht, Vorschriften bis ins Absurde zu übererfüllen.

Gold als Schutz vor staatlicher Willkür

Solche Beispiele staatlicher Übergriffigkeit zeigen einmal mehr, warum physische Edelmetalle als Vermögensschutz unverzichtbar sind. Während Regierungen mit einem Federstrich Verbote erlassen, Währungen entwerten oder Konten einfrieren können, bleiben Gold und Silber beständige Werte, die sich staatlicher Kontrolle entziehen.

In Zeiten, in denen selbst das Feierabendbier zum Politikum wird und Regierungen glauben, jeden Aspekt des Lebens regulieren zu müssen, bieten Edelmetalle einen Anker der Stabilität. Sie sind nicht nur Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch ein Stück persönliche Freiheit in einer zunehmend regulierten Welt.

Die chinesische Alkohol-Posse mag uns zum Schmunzeln bringen, doch sie ist eine Warnung: Wenn der Staat erst einmal anfängt, in die persönlichsten Bereiche des Lebens einzugreifen, kennt er oft keine Grenzen mehr. Umso wichtiger ist es, einen Teil seines Vermögens in Sachwerten anzulegen, die sich staatlichem Zugriff entziehen – physisches Gold und Silber sind hierfür die bewährte Wahl.

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