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14.10.2025
05:13 Uhr

Chinas digitale Kriegsführung: Wie das Reich der Mitte unsere Stromnetze ins Visier nimmt

Während deutsche Politiker noch über Windräder und Solarparks philosophieren, bereitet sich China offenbar systematisch auf den digitalen Angriff auf unsere kritische Infrastruktur vor. Eine erschreckende Analyse tschechischer Sicherheitsexperten zeigt: Hunderte wissenschaftliche Publikationen aus dem Reich der Mitte lesen sich wie Anleitungen zur Zerstörung westlicher Stromnetze.

Die Maske der Wissenschaft

Was auf den ersten Blick wie harmlose akademische Forschung aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als potenzielle Blaupause für einen verheerenden Cyberangriff. Die Ingenieurin Erika Langerová von der Tschechischen Technischen Universität in Prag hat über 500 chinesische Publikationen der letzten zwei Jahrzehnte analysiert, die sich explizit mit amerikanischen und europäischen Stromnetzen befassen. Das Ergebnis ihrer Untersuchung sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an die Stabilität unserer Energieversorgung glaubt.

Besonders brisant: Die chinesischen Forscher konzentrieren sich auffällig auf Begriffe wie "cascading failures" - also kaskadierende Ausfälle, die sich wie ein Dominoeffekt durch das gesamte Netz ziehen können. Sie identifizieren systematisch kritische Knotenpunkte, deren Ausfall maximalen Schaden anrichten würde. Und das Perfide daran: Sie nutzen dafür öffentlich zugängliche Daten westlicher Netzbetreiber, die in ihrer Naivität diese sensiblen Informationen frei zur Verfügung stellen.

Keine Gegenmaßnahmen - ein verräterisches Detail

Was diese Studien von westlicher Forschung fundamental unterscheidet, ist das Fehlen eines entscheidenden Kapitels: Gegenmaßnahmen. Während seriöse Sicherheitsforscher stets auch Lösungsansätze präsentieren, schweigen die chinesischen Autoren hierzu beharrlich. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

"Die Chinesen haben das Wissen und die Fähigkeit erlangt, westliche Stromnetze zu destabilisieren", warnt Langerová eindringlich.

Der Trojaner in der Solarzelle

Doch die theoretische Vorbereitung ist nur eine Seite der Medaille. Längst haben chinesische Komponenten unsere Energieinfrastruktur infiltriert. In Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen wurden bereits mysteriöse Kommunikationsmodule entdeckt, deren Zweck im Dunkeln liegt. Diese könnten im Ernstfall als digitale Hintertüren fungieren - eine Firewall wäre dann so nutzlos wie ein Regenschirm bei einem Tsunami.

Die Hackergruppe "Volt Typhoon", die laut FBI von Peking unterstützt wird, war bereits tief in amerikanische Netze eingedrungen. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier ein Muster zu erkennen.

Deutschlands gefährliche Naivität

Während China offenbar den digitalen Erstschlag vorbereitet, beschäftigt sich die deutsche Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Warnungen vor Cyberangriffen auf kritische Infrastruktur verhallen seit Jahren ungehört. Schon 2014 mahnte der verstorbene SPD-Politiker Egon Bahr auf der Münchner Sicherheitskonferenz vor diesen Gefahren - vergeblich.

Stattdessen treiben wir die Digitalisierung unserer Stromnetze voran und machen uns dabei immer abhängiger von chinesischer Hardware. Es ist, als würde man dem potenziellen Einbrecher nicht nur den Hausschlüssel geben, sondern ihm auch noch den Grundriss der Wohnung zeichnen.

Ein Blackout mit Ansage

Die Konsequenzen eines erfolgreichen Angriffs wären verheerend. Ohne Strom kollabiert binnen Stunden die gesamte Zivilisation: Keine Kommunikation, keine Wasserversorgung, keine Kühlketten, kein Zahlungsverkehr. Nach 24 Stunden beginnen erfahrungsgemäß die ersten Plünderungen. Die vielgepriesene Energiewende könnte sich als trojanisches Pferd erweisen, das unsere Gesellschaft in die Knie zwingt.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aus seinem energiepolitischen Dornröschenschlaf erwacht. Die Bedrohung ist real, dokumentiert und wächst mit jedem Tag. Während unsere Politiker von einer klimaneutralen Zukunft träumen, bereitet China möglicherweise unseren digitalen Untergang vor. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Angriff kommt - und ob wir dann noch in der Lage sein werden, darauf zu reagieren.

Die zunehmende Bedrohung unserer kritischen Infrastruktur zeigt einmal mehr, wie fahrlässig die aktuelle Politik mit der Sicherheit Deutschlands umgeht. Es braucht dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

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