
Chinas grüne Fassade bröckelt: Das Reich der Mitte verbrennt Kohle wie nie zuvor
Während die Welt gebannt auf Chinas vollmundige Versprechen zur Klimaneutralität bis 2060 starrt, offenbart ein Blick hinter die Kulissen eine erschreckende Wahrheit: Das Reich der Mitte heizt seine Wirtschaft mit schmutziger Kohle an wie kein anderes Land auf diesem Planeten. Die grüne Propaganda aus Peking entpuppt sich als geschickt inszeniertes Täuschungsmanöver.
Der Schein trügt gewaltig
Zugegeben, China dominiert den Weltmarkt für Solarpanels, Windkraftanlagen und Batterietechnologie. Allein in den ersten fünf Monaten des Jahres 2025 baute das Land so viel Solar- und Windkapazität auf, wie Polen, Indonesien oder die Türkei insgesamt an Strom produzieren. Mit etwa 50 Prozent der weltweiten Solarkapazität scheint China der grüne Musterschüler zu sein.
Doch diese glänzende Fassade verbirgt eine schmutzige Realität: China sei nicht nur Weltmeister bei erneuerbaren Energien, sondern gleichzeitig auch der größte Kohleverbraucher und CO2-Emittent des Planeten. Ein Paradoxon, das die kommunistische Führung gerne unter den Teppich kehrt.
Kohle-Boom statt Energiewende
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2024 genehmigte China 66,7 Gigawatt an neuen Kohlekraftwerken und begann mit dem Bau von weiteren 94,5 Gigawatt - ein Zehn-Jahres-Hoch! Zum Vergleich: Ein Gigawatt entspricht der Leistung eines großen Kohlekraftwerks. Erschreckende 93 Prozent aller weltweit gestarteten Kohlekraftwerksprojekte entfielen auf China.
"Die saubere Energiewende würde eine wirtschaftliche Mobilisierung erfordern, wie sie seit der industriellen Revolution nicht mehr gesehen wurde", warnt selbst das pro-erneuerbare Kleinman Center for Energy Policy.
Als wäre das nicht genug, importierte China 2024 die Rekordmenge von 542,7 Millionen Tonnen Kohle - ein deutlicher Anstieg gegenüber den 442 Millionen Tonnen im Vorjahr. Zusätzlich nahm Peking die Bauarbeiten an 3,3 Gigawatt zuvor gestoppter Kohlekraftwerksprojekte wieder auf.
Die grüne Illusion entlarvt
Die vermeintlich sauberen erneuerbaren Energien entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung. Für Windräder, Solarpanels und Batterien müssten gigantische Mengen an Rohstoffen aus der Erde geholt werden - genau wie bei Kohle, Öl und Gas. Eine Studie der University of Texas zeigt: Wind- und Solarenergie seien beim Verbrauch kritischer Mineralien 33- beziehungsweise 23-mal schlechter als Erdgas. Mit Batteriespeichern verschlechtere sich diese Bilanz sogar auf das 421- beziehungsweise 412-fache!
Die Wetterabhängigkeit von Wind und Sonne macht diese Energiequellen zudem unzuverlässig - ein Luxus, den sich keine entwickelte Volkswirtschaft leisten könne. Spaniens jüngster Blackout und Deutschlands Energiekrise 2022 sollten uns eine Warnung sein.
Energiesicherheit geht vor Klimaschutz
Die kommunistische Führung in Peking hat ihre Prioritäten klar gesetzt: Energiesicherheit steht über allem. Mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 46 Jahren für Kohlekraftwerke - manche laufen sogar bis zu 60 Jahre - zementiert China seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen für die kommenden Jahrzehnte.
Während deutsche Politiker ihre Bevölkerung mit immer neuen Klimasteuern und Verboten drangsalieren, lacht man sich in Peking ins Fäustchen. Die grüne Transformation des Westens schwächt unsere Wirtschaft, während China mit billigem Kohlestrom und staatlich subventionierten Dumpingpreisen den Weltmarkt für "grüne" Technologie erobert.
Es wird Zeit, dass wir die Realität anerkennen: Die globale Klimapolitik ist gescheitert. Während wir uns in Deutschland mit Wärmepumpen-Zwang und Verbrenner-Verboten selbst kastrieren, baut China munter ein Kohlekraftwerk nach dem anderen. Die Zeche für diese ideologische Verblendung zahlen am Ende die deutschen Bürger - mit höheren Energiepreisen, Arbeitsplatzverlusten und dem Niedergang unserer einst stolzen Industrie.

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