
Chinas Rare-Earth-Gigant zementiert Pekings Exportkontrolle – Europa und USA in der Zange
Während die westliche Welt noch immer von grünen Träumereien und Energiewende-Fantasien berauscht ist, demonstriert China einmal mehr, wo die wahre Macht im 21. Jahrhundert liegt. Der staatliche Rare-Earth-Riese China Rare Earth Group hat sich unmissverständlich hinter Pekings verschärfte Exportkontrollen für Seltene Erden gestellt – ein Schachzug, der die Abhängigkeit des Westens schonungslos offenlegt.
Pekings eiserner Griff um kritische Rohstoffe
Die Ankündigung des 2021 gegründeten Staatskonglomerats, die "Regierungsvorgaben strikt durchzusetzen", ist mehr als nur eine Formalität. Es ist eine klare Machtdemonstration gegenüber Washington und Brüssel, die sich jahrzehntelang in naiver Selbstgefälligkeit wiegten, während China systematisch die Kontrolle über die für moderne Technologien unverzichtbaren Rohstoffe übernahm.
Professor Gong Jiong von der Universität für Internationalen Handel und Wirtschaft in Peking brachte es auf den Punkt: Die Exportkontrollen seien langfristige Politik, die nicht rückgängig gemacht werde. Alle Unternehmen der Branche müssten folgen. Was für eine demütigende Lektion für den Westen, der sich einst als Herr der Weltwirtschaft wähnte!
Die strategische Bedeutung Seltener Erden
Seltene Erden sind das Herzstück moderner Technologien – von Smartphones über Elektroautos bis hin zu Windkraftanlagen. Ironischerweise sind es genau jene Materialien, die für die von Grünen und Klimaaktivisten propagierte "Energiewende" unverzichtbar sind. China kontrolliert nicht nur über 60 Prozent der weltweiten Förderung, sondern dominiert mit über 85 Prozent auch die Verarbeitung dieser kritischen Rohstoffe.
"Unter einem komplexen und herausfordernden externen Umfeld müssen alle Operationen Gesetzen und Vorschriften folgen, um die Übereinstimmung mit nationalen Richtlinien sicherzustellen"
So formulierte es die China Rare Earth Group in ihrer Erklärung – diplomatisch verpackt, aber unmissverständlich in der Botschaft: Der Westen kann betteln, aber China entscheidet.
Trumps Verhandlungsposition geschwächt
Das für den 30. Oktober angesetzte Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping in Südkorea wirft bereits seine Schatten voraus. Pekings Quasi-Monopolstellung bei Seltenen Erden verleihe China erheblichen Verhandlungsspielraum, heißt es aus Expertenkreisen. Trump, der mit harten Zöllen gegen China vorging, könnte sich plötzlich in einer deutlich schwächeren Position wiederfinden.
Die Europäische Union erwäge unterdessen "mögliche Gegenmaßnahmen" – ein geradezu lächerlicher Versuch angesichts der Tatsache, dass Europa weder über nennenswerte eigene Vorkommen noch über die notwendige Verarbeitungsinfrastruktur verfügt. Jahrzehntelange Deindustrialisierung und grüne Ideologie haben den Kontinent in eine fatale Abhängigkeit manövriert.
Die Quittung für westliche Naivität
Was wir hier erleben, ist die bittere Quittung für eine Politik, die strategische Souveränität zugunsten kurzfristiger Profite und ideologischer Träumereien aufgab. Während deutsche Politiker über Geschlechterpronomen debattieren und Klimakleber den Verkehr lahmlegen, sichert sich China systematisch die Kontrolle über die Rohstoffe der Zukunft.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet jene Materialien, die für die von der Ampel-Koalition propagierte "grüne Transformation" unverzichtbar sind, liegen fest in chinesischer Hand. Jede Windkraftanlage, jedes Elektroauto macht uns abhängiger von Pekings Gnaden.
Gold als Ausweg aus der Abhängigkeitsfalle
In dieser geopolitischen Gemengelage zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Wertanlagen. Während Technologieaktien und grüne Investments von Chinas Rohstoffpolitik abhängen, bleibt physisches Gold der ultimative Schutz vor politischen Verwerfungen. Es benötigt keine Seltenen Erden, keine Batterien, keine Computerchips – und vor allem: keine Genehmigung aus Peking.
Die China Rare Earth Group betonte, dass die regulatorische Compliance ein "operativer Schwerpunkt" für das vierte Quartal sei. Übersetzt bedeutet das: Die Daumenschrauben werden weiter angezogen. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen diversifiziert, könnte sich schon bald in einer Welt wiederfinden, in der China nicht nur die Spielregeln bestimmt, sondern auch darüber entscheidet, wer überhaupt mitspielen darf.

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